
Bei der Haushaltsstelle mit der Zweckbindung „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ ergibt sich ein nominales Plus von 50 Millionen Euro im Vergleich zum Bundeshaushalt 2023.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Bei der Haushaltsstelle mit der Zweckbindung „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ ergibt sich ein nominales Plus von 50 Millionen Euro im Vergleich zum Bundeshaushalt 2023.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages will die geplanten Kürzungen, die die Freie Wohlfahrtspflege und soziale Infrastruktur direkt betreffen, weitgehend zurücknehmen. Das war das Ergebnis der Sitzung des Haushaltsausschusses am 16. und 17. November, die jedoch ohne Beschluss über das Haushaltsgesetz und das Haushaltsfinanzierungsgesetz endete. Die abschließende Beratung des Haushalts ist in einer Sondersitzung am 23. November geplant.
Immer mehr Migranten absolvieren Ausbildungen in Deutschland. Gerade dort, wo Menschen gesucht werden, verkleinern sie die Lücken. Doch die Situation bleibt angespannt.
Fachkräfte werden überall auf dem deutschen Arbeitsmarkt gebraucht. Immer mehr Menschen ausländischer Staatsangehörigkeit füllen die Lücke, aber auch irreguläre Migration könnte ein wichtiger Teil zur Abhilfe sein.
Unser neues Messeformat − Das sind die wichtigsten Eckpunkte:
Ab 18. November greift die erste Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“. So gilt dann etwa für Arbeitskräfte, die über die „Blaue Karte“ einreisen, eine niedrigere Gehaltsschwelle. Fachkräfte aus nicht-reglementierten Berufen, deren ausländischer Abschluss in Deutschland anerkannt ist, können nun auch in anderen Branchen arbeiten.
Die Beteiligung am Ausbildungsmarkt ist aufgrund der demografischen Entwicklung seit Jahren rückläufig. Es werden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen und mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dies gilt jedoch nicht für alle Berufe gleichermaßen.
Dieses Mal knallen die Kosten gut vier Milliarden Euro hoch! Das geht aus dem Bundesetat vor, den SPD, Grüne und FDP in der Nacht zu Freitag festgezurrt haben.
Daniel Terzenbach, „Sonderbeauftragte der Bundesregierung für die Integration von Geflüchteten“ und Vorstandsmitglied bei der Bundesagentur für Arbeit, sucht „neue Wege“ für die Integration Geflüchteter. Auch mit wenig Deutschkenntnissen sollen diese schnell in Arbeit kommen.
Die Politik versucht, sogenannte Pull-Faktoren für Migration zu schwächen, Sozialleistungen zu verringern. Ein Irrweg! Zuwanderung ist überlebenswichtig für Deutschland. Ein Beitrag von Marcel Fratzscher, er leitet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Fachkräftemangel und demographischer Wandel: Die deutsche Wirtschaft braucht Ausländer. In einigen Branchen stellen sie mehr als ein Drittel der Arbeitskräfte. Und der Anteil steigt.
Mit diesem Statement hat am 16. November 2023 Prof. Dr. Naika Foroutan, Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- & Migrationsforschung, eine Fachveranstaltung mit rund 140 Teilnehmenden in Bremen eröffnet.
Bei der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses wurden umfangreiche Änderungen am Haushaltsentwurf 2024 auf den Weg gebracht. 750 Millionen Euro mehr für die Jobcenter.
Auch wenn es zu früh ist für klare kausale Aussagen, können empirische Auswertungen doch bereits etwas Licht ins Dunkel bringen. Eine Analyse von Enzo Weber, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Erstmals in Deutschland starten die Deutsche Windtechnik, die Handelskammer Bremen und das Berufsförderungswerk Friedehorst eine Fortbildungsprüfung zur „Elektrofachkraft in der Industrie (IHK)“ auf Englisch.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Fratzscher, hat Vermutungen zurückgewiesen, das neue Bürgergeld könnte Menschen dazu verleiten, Niedriglohnjobs zu kündigen.
Geht es nach der CDU, sollen Bürgergeld-Empfänger schneller wieder arbeiten müssen. Ronnie Schöb, Professor für Finanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin, findet das richtig. Der Staat dürfe mehr von Bürgern verlangen.
Das Bundeskabinett hat die Vierte Mindestlohnanpassungsverordnung beschlossen. Damit wird der gesetzliche Mindestlohn zum 1. Januar 2024 zunächst auf 12,41 Euro brutto je Zeitstunde angehoben und steigt in einem weiteren Schritt zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro brutto je Zeitstunde.
Der Mehrheit der Jugendlichen fällt es schwer, nach der Schule eine Entscheidung für eine Berufsausbildung oder ein Studium zu treffen. Dazu tragen auch zahlreiche Mythen zu Studium und Ausbildung bei, die in Gesellschaft und Politik kursieren. In einer gemeinsamen Analyse haben wir und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung zehn verbreiteten Mythen zur nachschulischen Bildung einem Faktencheck unterzogen.
Diese Verordnung regelt die Rechtsstellung der Mitglieder des Verwaltungsrates, die Sicherstellung einer entsprechenden Zusammensetzung des Verwaltungsrates, seine Tätigkeit einschließlich der Einrichtung einer Geschäftsstelle sowie die öffentliche Berichterstattung über die Budgetplanung für den Ausbildungsunterstützungsfonds.