Nachfrage nach Unterstützung im Alltag steigt stark an

Der Bedarf an Nachbarschaftshilfe zur Unterstützung im Haushalt, steigt stark an, während die Zahl der geleisteten Stunden spürbar zurückgeht. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht für 2018 der Bremer Dienstleistungszentren (DLZ) hervor.

Träger der 17 Dienstleistungszentren sind AWO, Caritas, das Deutsche Rote Kreuz und die Paritätische Gesellschaft für Soziale Dienste.

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25 Jahre Zentrum für Schule und Beruf (zsb)

Im JubiLetter des Monats November möchte das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) Ihnen/Euch gerne die Projekte Bremer IntegrationsQualifizierung (BIQ) und Koordinierungsstelle Sprache des Landes Bremen vorstellen und an wesentliche Meilensteine vergangener Novembermonate erinnern.

Unserem Mitglied alle Hochachtung für 25 Jahre Unterstützung für Jugendliche sowie junge Erwachsenen und herzlichen Glückwunsch.

JubiLetter November lesen

Veranstaltungshinweis

Gemeinsam gegen Müll

„Schluss mit schmutzig!“ – unter diesem Motto engagierten sich am 21.11.2019 die Arbeitsgruppe Müllvermeidung des Präventionsrates West und die Bremer Stadtreinigung in Gröpelingen trotz kalten und bedeckten Novemberwetters.

Mit von der Partie an der Ecke Gröpelinger Heerstraße / Beim Ohlenhof waren der Ordnungsdienst, die Polizei, die Gröpelinger Recycling Initiative, der Beirat, das Ortsamt und die Sicherheitspartnerschaft Gröpelingen sowie eine Menge interessierter Bürgerinnen und Bürger.

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Arbeiterkind

Bernd Fitzenberger, der neue Chef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, kommt aus einfachen Verhältnissen – eine ungewöhnliche Karriere, schreibt die Süddeutsche Zeitung.

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Eine zerrissene Gesellschaft

Es ist nicht bemerkenswert, dass es in der Bundesrepublik eine Unterschicht gibt. Besorgniserregend sollte allerdings sein, dass sich die soziale Polarisierung seit 1989/90 quantitativ wie qualitativ erheblich verschärft hat.

Ein Beitrag von Christoph Butterwegge in GEGENBLENDE.

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Wohnraum und Arbeit sind größte Problemfelder

Steigende Mieten und Wohnungsnot, die Verkehrssituation aber auch der Personalmangel in der Pflege und Betreuung, prekäre Beschäftigung und Altersarmut sind für Gewerkschaftsmitglieder die drängendsten Probleme in Hamburg.

Das hat eine Umfrage ergeben, deren Ergebnisse der DGB am 15. November, genau 100 Tage vor der Bürgerschaftswahl, vorgestellt hat.

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Die Bedeutung von Helfertätigkeiten ist regional sehr unterschiedlich

In der aktuellen Diskussion um Themen wie Fachkräftemangel und Digitalisierung spielen Helfertätigkeiten meist eine untergeordnete Rolle. Ihre Bedeutung, so ein gängiges Argument, sei unweigerlich im Schwinden begriffen. Umso bemerkenswerter ist, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Helfertätigkeiten nach Jahrzehnten des steten Rückgangs in den letzten Jahren wieder gestiegen ist. Dabei variiert ihre Bedeutung von Region zu Region erheblich. Grund dafür sind unterschiedliche Branchenstrukturen.

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