Mindestlöhne in der EU

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erreicht in Deutschland der Mindestlohn von 9,82 € gegenwärtig 48 % des durchschnittlichen Bruttoverdienstes (Median) aller vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer/-innen. In der EU gibt es Bestrebungen, die nationalen Mindestlöhne auf mindestens 60 % des jeweiligen durchschnittlichen Bruttomedianverdienstes anzuheben.

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Corona-Verlierer auf dem Arbeitsmarkt: Langzeitarbeitslose

Gerade wenn sich überall die Meldungen über die Rückkehr zu einer „Normalität“ der Vor-Krisen-Zeit auf dem Arbeitsmarkt häufen, lohnt ein genauerer Blick hinter die Kulissen, denn bekanntlich gibt es in derart komplexen Systemen wie den heutigen Arbeitsmärkten Nicht-Betroffene von krisenhaften Entwicklungen, Gewinner und eben auch Verlierer, die oftmals, wenn man nur auf großen Zahlen schaut, in der Schattenwelt der Nicht-Beachtung hängen bleiben.

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Berlin muss lebenslanges Lernen umfassender fördern

Die Studie zeigt, dass in Berlin nur etwa jede oder jeder zehnte Erwachsene regelmäßig an Weiterbildung teilnimmt. In Städten wie Helsinki, Stockholm oder Zürich sind es dagegen über 30 Prozent der befragten 25- bis 64-Jährigen, die angeben, dass sie in den letzten vier Wochen an einer formellen oder informellen Weiterbildung außerhalb des Arbeitsplatzes teilgenommen haben.

Wege in qualifizierte Beschäftigung – Weiterbildungsberatung für Geringqualifizierte
Donnerstag, 24. Februar, 11:00 – 12:30 Uhr | Digital per ZOOM

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