
Bis 2021 wird die Allianz für Aus- und Weiterbildung fortgesetzt. Unter anderem soll die „Assistierte Ausbildung“ flexibler gestaltet werden.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Bis 2021 wird die Allianz für Aus- und Weiterbildung fortgesetzt. Unter anderem soll die „Assistierte Ausbildung“ flexibler gestaltet werden.
Das Homeoffice ist eher die Ausnahme als die Regel. Die Grünen wollen nun sicherstellen, dass mobile Arbeitsplätze keine Karrieren ruinieren.
Die von der SPD vorgeschlagene Einführung einer Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung ist nach Auffassung des ifo Instituts ungeeignet, um Altersarmut zu bekämpfen.
„Diese Grundrente ist eine Mogelpackung. Sie stellt nur eine kleine Gruppe von Altersrentnern besser, die in der Erwerbsphase wenig verdient haben, aber anderweitig abgesichert sind, zum Beispiel über Ehepartner oder Vermögenseinkünfte“, sagt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden.
Im JubiLetter des Monats August möchte das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) Ihnen/Euch eine Reise „Zurück in die Zukunft“ machen. Wir möchten unsere Geschichte vom ersten Tag bis heute mit Ihnen teilen und an vergangene Meilensteine des zsb erinnern.
Unserem Mitglied alle Hochachtung für 25 Jahre Unterstützung für Jugendliche sowie junge Erwachsenen und herzlichen Glückwunsch.
Erneut hat eine Überprüfung des Bundesrechnungshofs (BRH) massive qualitative Mängel an den Eingliederungsvereinbarungen im Hartz-IV-System festgestellt. Diese seien häufig fehlerhaft und enthalten schwammige Formulierungen.
Da der Missstand bereits seit Jahren besteht, stellt der Bundesrechnungshof nun die Sinnhaftigkeit der flächendeckenden Abschlüsse von Eingliederungsvereinbarungen infrage.
Ausgebildete Beschäftigte arbeiten häufiger als geringqualifizierte im Rentenalter weiter – und auch öfter für denselben Arbeitgeber.
Das geht aus einer amStudie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
Hartz IV sollte ein soziales Netz sein, keine soziale Bedrohung. Die Grundsicherung bedarf einer Reform. Sie hat der Lohnungleichheit einen Schub verliehen.
Ein Gastbeitrag von Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in der Süddeutschen Zeitung (SZ).
Es gibt wieder mehr Jobs in Berlin – leider vor allem solche, die keine soziale Absicherung und kaum Rente bieten. Ein Kommentar von Susanne Memarnia in der taz.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund beklagt die mangelnde Tarifbindung vieler Betriebe in Deutschland.
Welche deutsche Region bietet ihren Bewohnern Teilhabe – und welche nicht? Eine Studie zeigt Lebensqualität und Zukunftschancen in jedem Kreis der Republik – vom Einkommen bis zur Versorgung mit schnellem Internet.
Es ist ein erklärtes Ziel der Bundesregierung, für „gleichwertige Lebensverhältnisse“ in allen Teilen des Landes zu sorgen. Die Studie zeigt, wie weit die Wirklichkeit von diesem Wunsch entfernt ist.
Der berufliche Wiedereinstieg und das Leben mit kleinen Kindern sind zwei Schwerpunkte im neuen Programm des Brinkumer Treffpunktes Sie(h) da. Insgesamt gibt es darin 42 Angebote.
Arbeitsminister Hubertus Heil hat angekündigt, der sich abzeichnenden Konjunkturschwäche und dem laufenden Strukturwandel mit dem „Arbeit-von-Morgen-Gesetz“ entgegenzutreten. Wesentliche Punkte sind dabei, das Kurzarbeitergeld zu vereinfachen und die Weiterbildung zu fördern.
Eine neue Untersuchung des IAB zeigt: Ausgerechnet Arbeitnehmer, die leicht durch einen Algorithmus ersetzt werden könnten, bilden sich selten weiter.
Unternehmen und ihre Beschäftigten stehen vor großen Umbrüchen. Sie müssen etwas tun. Wenn es um die nächste Generation geht, ist aber eindeutig der Staat gefragt.
Die absolute und relative rechnerische Lücke zwischen Regelbedarf (Hartz IV) und Armutsgefährdungsschwelle ist auch 2018 weiter gewachsen.
In den Materialien des BIAJ ist dargestellt, wie sich die absolute und relative Lücke zwischen Regelbedarf und Armutsgefährdungsschwelle von 2006 bis 2018 entwickelt hat.
Erstmals in Deutschland führt eine Links-Politikerin ein Wirtschaftsressort. Kristina Vogt war arbeitslos und hat eine Kneipe betrieben. Was will sie?
Die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung können nach Ansicht der Bundesregierung nur mit neuen digitalen Technologien erreicht werden. Diese böten besondere Potenziale und Chancen in Bezug auf fünf Kernziele, etwa menschenwürdige Arbeit, Förderung lokaler Innovationen und Stärkung guter Regierungsführung und Menschenrechte, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Erstmals in Deutschland führt eine Links-Politikerin ein Wirtschaftsressort. Kristina Vogt war arbeitslos, alleinerziehend und hat eine Kneipe betrieben. Sie kennt die Sorgen vieler Menschen im Land Bremen.
Seit Jahresbeginn können Langzeitarbeitslose in einer der beiden Maßnahmen nach dem Teilhabechancengesetz einen geförderten Arbeitsplatz erhalten. Im Juli zählten die Förderungen zusammen über 25.000 Teilnehmende.
Doch nun gehen die Neueintritte in die Maßnahmen wieder zurück und ein Teil der Jobcenter nutzt die Instrumente kaum oder gar nicht.