
Zum Ende des Jahres 2020 lebten im Land Bremen 680.130 Menschen. Damit lag die Bevölkerungszahl um 1.072 Personen beziehungsweise 0,2 Prozent niedriger als zu Jahresbeginn.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Zum Ende des Jahres 2020 lebten im Land Bremen 680.130 Menschen. Damit lag die Bevölkerungszahl um 1.072 Personen beziehungsweise 0,2 Prozent niedriger als zu Jahresbeginn.
Durch die Vorarbeit der letzten Jahre habe die BA neue IT-Produkte, die Bürgerinnen, Bürger und Arbeitgeber gerade in Zeiten der Corona-Pandemie schnell benötigten, innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stellen können. Beispiele.
In der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion heißt es : „Vor dem Hintergrund des Strukturwandels und der Digitalisierung wird die Förderung der beruflichen Weiterbildung weiter an Bedeutung gewinnen. Personen mit multiplen Vermittlungshemmnissen – insbesondere Langzeitarbeitslose aus dem Rechtskreis SGB II – müssen verstärkt an das Lernen und die Teilnahme an geeigneten Weiterbildungsmaßnahmen herangeführt werden.“
Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) hat die bisherigen Umsetzungserfahrungen aus insgesamt sechs §16h-Projekten im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements Sachsen-Anhalt in einem Bericht zusammengetragen.
Papst Franziskus hat sich diesen Donnerstag per Videobotschaft an die Teilnehmer der 109. Internationalen Arbeitskonferenz (ILO) in Genf gewandt.
41,7 Prozent der 2020 bewilligten Erwerbsminderungsrenten gehen auf psychische Erkrankungen zurück. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) starten ersten bundesweiten Aktionstag und werben bei jungen Menschen für die berufliche Ausbildung.
Der Armutsbericht der Bundesregierung offenbart eine erschreckende Tendenz: Die soziale Lage von Arbeitslosen hat sich im langjährigen Vergleich deutlich verschlechtert. Ein immer größer werdender Anteil von Arbeitslosen ist mittlerweile „arm“.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ging die Zahl der Beschäftigten gegenüber April 2020 insgesamt auch um 2,1 % zurück. Im Vorjahresmonat April 2020 waren bereits deutliche Auswirkungen der Corona-Krise erkennbar und mit -1,9 % zum April 2019 ein erster größerer Rückgang der Beschäftigtenzahlen zu verzeichnen.
Der Auftragsbestand stieg damit im elften Monat in Folge und hat seinen höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Januar 2015 erreicht.
Der Europäische Grüne Deal muss ein sozialer Deal sein, denn der Kampf gegen den Klimawandel setzt den Kampf gegen die Ungleichheit voraus.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften, deren gesuchte Qualifikation den beruflichen Anforderungsniveaus „Spezialist“ oder „Experte“ entspricht, erweist sich demgegenüber bislang als relativ robust.
Die 12-Monatssumme der Ausgaben, die von Mai 2020 bis April 2021 mit 31,907 Milliarden Euro das bisherige 12-Monats-Maximum erreichte, sank auf 30,846 Milliarden Euro in den 12 Monaten vom Juni 2020 bis Mai 2021.
Dies ist der erste Umsatzrückgang des zulassungspflichtigen Handwerks im 1. Quartal eines Jahres seit 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren Ende März 2021 im zulassungspflichtigen Handwerk 1,7 % weniger Personen tätig als Ende März 2020.
Die Verkaufspreise im Großhandel sind im Mai 2021 um 9,7 % gegenüber Mai 2020 gestiegen. Einen stärkeren Preisanstieg gegenüber dem Vorjahresmonat gab es zuletzt im Juli 2008 (+9,9 %).
Trotz der massenhaften Zahlung von Kurzarbeitergeld gab es in der Grundsicherung einen deutlichen Corona-Effekt. Bei etwa 135.000 Kurzarbeitern reichten die Einkünfte nicht mehr aus, sodass sie Unterstützung durch das Jobcenter benötigten.
Zur Nationalen Weiterbildungsstrategie wurden vier Themenlabore und eine Arbeitsgruppe eingesetzt, in denen die Partner zusammen mit weiteren Expertinnen und Experten konkrete Lösungsansätze und Empfehlungen erarbeiteten. Der vorliegende Begleitband zur Nationalen Weiterbildungsstrategie fasst diese zusammen.
Die AfD-Fraktion verlangt in einem Antrag, Lehren aus dem sechsten Armuts- und Reichtumsbericht zu ziehen.
Im Unterschied zu den bestehenden Beratungskonzepten im SGB II und SGB III steckt das weiterentwickelte Grundlagenpapier erstmalig den Rahmen ab für ein gemeinsames, rechtskreisübergreifendes Beratungsverständnis innerhalb der BA, das die Gemeinsamkeiten in den Handlungsprinzipien und im Prozess in den Fokus rückt.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag ein Zukunftsprogramm gegen Armut, um Teilhabe zu garantieren und den Zusammenhalt zu stärken.