Verwaltungskosten in Jobcentern

In den Jahren 2009 bis 2019 hat es keine Unterausschöpfung des Verwaltungskostenbudgets bei der Bundesagentur für Arbeit gegeben. Dies schließe nicht aus, dass einzelne Jobcenter in einzelnen Jahren ihre dezentralen Verwaltungskostenbudgets nicht ausgeschöpft haben, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.

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Beschäftigte in Leiharbeit

Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat es im Juni 2019 rund 23,86 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit gegeben, davon sind rund 694.000 Leiharbeitnehmer gewesen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.

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Zahl der Kurzarbeitsanzeigen vervielfacht sich

Die Anzeigen auf Kurzarbeit, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) aufgrund der aktuellen Lage eingehen, sind seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen auf ein neues Höchstniveau angestiegen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und BA-Vorsitzender Detlef Scheele zur Lage am deutschen Arbeitsmarkt im März.

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Zahl der Kurzarbeitsanzeigen vervielfacht sich

Die Anzeigen auf Kurzarbeit, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) aufgrund der aktuellen Lage eingehen, sind seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen auf ein neues Höchstniveau angestiegen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und BA-Vorsitzender Detlef Scheele zur Lage am deutschen Arbeitsmarkt im März 2020.

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Der Arbeitsmarkt im März 2020

Durch die Corona-Pandemie ist die deutsche Wirtschaftsleistung eingebrochen, und das öffentliche Leben kam zunehmend zum Stillstand. In den Arbeitsmarktzahlen konnte sich die aktuelle Verschärfung der Corona-Krise noch nicht widerspiegeln, weil die Angaben bis zum 12. März reichen und damit die jüngste Entwicklung nicht umfassen.

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Neue Soforthilfe für Unternehmen in Not

Die Umsetzung der Bundes-Soforthilfen für Soloselbständige, kleine Unternehmen, Freiberufler durch die Länder steht. Der Bund hat Haushaltsmittel in Höhe von 50 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Die Verwaltungsvereinbarung von Bremen mit dem Bund soll unverzüglich unterschrieben werden, damit diese Hilfen den Bremer Unternehmen schnell und unbürokratisch zur Verfügung stehen.

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DGB fordert „Coronabonds“

„Die Bundesregierung muss dem Rat der Wirtschaftsweisen folgen und jetzt ein klares Signal an die Finanzmärkte senden, dass die Eurostaaten gegenseitig füreinander einstehen und die Staatsfinanzierung absichern. Andernfalls droht eine neue Eurokrise und möglicherweise das endgültige Aus für die Währungsunion.“ Das sagt Stefan Körzell, DGB-Vorstandsmitglied.

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Hilfen für Künstler und Kreative

Die Corona-Pandemie hat verheerende Folgen für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Vor allem viele kleine Kultureinrichtungen stehen am finanziellen Abgrund. Für Künstlerinnen und Künstler geht es um die Existenz. Die Bundesregierung hilft mit Unterstützung in Milliardenhöhe und weiteren Förderleistungen.

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„Projekte für sozialen Zusammenhalt weiter stärken”

Jetzt wird das Programm „Wohnen in Nachbarschaften (WiN)“ um knapp 500.000 Euro, also über 40 Prozent, aufgestockt, sagt SPD-Politiker Wagner. Gleichzeitig werde in den Haushalten des Sozialressorts und der Senatskanzlei ein Landesprogramm „Lebendige Quartiere“ mit fünf Millionen Euro verankert, um Projekte für sozialen Zusammenhalt weiter zu stärken.

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