
Drittw Änderung der Richtlinie zur Förderung von Prämiengutscheinen und Beratungsleistungen im Rahmen des Bundesprogramms Bildungsprämie vom 9. Mai 2014.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Drittw Änderung der Richtlinie zur Förderung von Prämiengutscheinen und Beratungsleistungen im Rahmen des Bundesprogramms Bildungsprämie vom 9. Mai 2014.
Eine Ergänzung des betrieblichen Ausbildungsangebots durch öffentlich geförderte Ausbildungsplätze ist sinnvoll und notwendig, um allen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz anbieten zu können.
Wie fühlen sich junge Menschen zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres? Die Bertelsmann Stiftung hat nachgefragt: Ausbildung ist hoch attraktiv, aber die Jugendlichen sind verunsichert.
Eine Kombination von Kurzarbeit und Qualifizierung ist nicht nur aufgrund des starken Wandels von Wirtschaft und Arbeitsmarkt ratsam. Weiterbildung verbessert darüber hinaus die Arbeitsmarktintegration der Beschäftigten und führt über höhere Beschäftigungsquoten, Löhne und Produktivität zu fiskalischen Rückflüssen.
Wieviel Bundesmittel wurden für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ (Hartz IV) und für den Bundesanteil an den „Gesamtverwaltungskosten“ in 2019 vom Bund zugewiesen und wieviel wurde dafür im Haushaltsjahr 2019 ausgegeben, umgeschichtet oder nicht ausgegeben?
Die oberen zehn Prozent der Steuerpflichtigen tragen 51,6 Prozent des Einkommensteueraufkommens. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor.
Fast ein Viertel der Auszubildenden kann sich nach der Ausbildung nicht richtig erholen. Betriebe und Berufsschulen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oft nur schwer erreichbar. Viele Azubis sind mit der Qualität der Berufsschulen unzufrieden. Das sind einige der Mängel, die der neue Ausbildungsreport der DGB-Jugend offenlegt, der heute in Berlin vorgestellt wurde.
Die Freien Demokraten haben sich Gedanken über die Arbeit in den 2020er Jahren gemacht. Wie wollen die Freien Demokraten gestalten, wie Aufstieg ermöglichen, Wohlstand sichern?
Arbeitsminister Hubertus Heil hat die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes gegen Kritik verteidigt. In der „tiefsten Wirtschaftskrise unserer Generation“ sei es vernünftig, mit Kurzarbeit Beschäftigung zu sichern, sagte er im Deutschlandfunk.
Der DGB begrüßt die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes. Dazu der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann.
Das Bundeskabinett hat am 24.08.2020 den „Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch sowie des Asylbewerberleistungsgesetzes“ beschlossen.
Die Anerkennung von Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung soll weiter vorangetrieben werden. Das fordert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag.
Die Corona-Pandemie hat vieles offengelegt, was in Gesellschaft und Arbeitswelt nicht stimmt. Sie hat aber auch gezeigt, welche Arbeitsmarkt-Instrumente in der Krise gut funktionieren. Unter dem Titel „Sozialstaatliche Arbeitsmarktpolitik jetzt!“ hat der DGB 13 Reformansätze vorgeschlagen.
Eine unbefristete Stelle, Mindestlohn und raus aus HartzIV: Vor einem Jahr hat der Berliner Senat das Modellprojekt „Solidarisches Grundeinkommen“ gestartet. 1000 Jobs sind zu vergeben, gut die Hälfte ist besetzt. Was bringt der Ansatz?
Auch wenn das Virus noch nicht besiegt ist, stellt sich nun die Frage: Wie gelingt der Ausstieg aus den Krisenmaßnahmen? Auf Dauer kann es so nicht weitergehen.
Die Bremerin Malina Günzel, Verein „Mein Grundeinkommen“, setzt sich für ein Grundeinkommen ein. „Geld ohne Gegenleistung“ mache faul, sagen Kritiker. Eine Langzeitstudie soll Klarheit bringen.
Gerade diejenigen, deren Jobs durch die Digitalisierung besonders bedroht sind, nehmen kaum an Weiterbildungen teil – auch weil die Firmen sie nicht lassen, sagt Ökonomin Ute Leber, Ökonomin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Laut einem Medienbericht könnte das Aufstocken des Kurzarbeitergeldes bis März 2022 fortgesetzt werden. Die Pläne würden nach einer Schätzung des Arbeitsministeriums rund 300 Millionen Euro kosten.
Die Unionsfraktion ist offenbar zu einer von der SPD geforderten Verlängerung des Kurzarbeitergeldes bereit, wenn die Voraussetzungen dafür verschärft werden.
Ab Januar gibt es an der Universität Bremen einen deutschlandweit einmaligen Masterstudiengang für Personal- und Betriebsrät*innen. Der Studiengang „Arbeit-Beratung-Organisation“ ist als berufsbegleitende Weiterbildung konzipiert.