
„Azufi“ bringt Schüler und Betriebe zusammen. Über die App werden kostenlos Praktika und Ausbildungsstellen vermittelt. Der potenzielle Auszubildende ist besitzt das Bewerbungsverfahren.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
„Azufi“ bringt Schüler und Betriebe zusammen. Über die App werden kostenlos Praktika und Ausbildungsstellen vermittelt. Der potenzielle Auszubildende ist besitzt das Bewerbungsverfahren.
Sozialsenatorin Dr. Claudia Schilling und die Landes-Integrations- und Migrationsbeauftragte Nadezhda Milanova haben jetzt eine Broschüre vorgelegt, die sich gezielt an Organisationen von und für Zugewanderte in Bremen richtet und die für sie bedeutsamen Fördertöpfe mit allen relevanten Daten auflistet.
Die Bundesregierung erkennt in der Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) ein „vielfältiges und beträchtliches“ Potenzial für Beschäftigte und den Arbeitsmarkt. KI könne die Produktivität von Beschäftigten steigern und diese bei ihren Tätigkeiten entlasten. Das schreibt die Regierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion.
Das Bundesprogramm „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.“ zielt mit der Förderung von Projekten darauf ab, in Städten und Gemeinden ein tolerantes und wohlwollendes Miteinander zu unterstützen. Aktuelle Ausschreibung Projektschmiede 2024. Die Bewerbungsfrist endet am 18.02.2024.
Die Generation der 18- bis 30-Jährigen in der Bundesrepublik bringt der Demokratie und der Europäischen Union mehr Vertrauen entgegen als im Durchschnitt anderer europäischer Länder. Bundesregierung und Bundestag stehen sie jedoch kritischer gegenüber.
Was bedeutet die Konjunkturschwäche für Menschen, die jahrelang ohne Job sind? Arbeitsmarktökonom Enzo Weber warnt vor einer Spirale nach unten – und fordert effizientere Sanktionen gegen Arbeitsverweigerer.
Österreich hat sich Mitte der 2010er Jahre eine Ausbildungspflicht und -garantie verordnet, um Jugendliche gar nicht erst ohne Abschluss auf den Arbeitsmarkt kommen zu lassen. Was dabei hilft: ein liberalerer Umgang mit dem Datenschutz und sehr viel Geld und Mühe. Ein Vor-Ort-Besuch mit einer nordrhein-westfälischen Delegation.
Zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) waren Jobcenter am 1. Februar zu einem digitalen Austausch eingeladen. Im Fokus des Gesprächs: Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung des Job-Turbos.
Die Bundesagentur für Arbeit kann nach dem Start der „Job-Turbos“ keinen großen Erfolg verbuchen. Die schlechte Konjunktur erschwere Neueinstellungen, besonders betroffen seien ukrainische Frauen.
Die Sprache ist nicht selten eine große Hürde auf dem Weg zur Integration. An dieser Stelle gehen die Sprinter an den Start. Sie helfen Menschen, mehr und besser zu verstehen. Das Sprinter-Projekt ist bei bras − Arbeiten für Bremen angesiedelt, einem Bremer Beschäftigungsträger, der arbeitsuchenden Menschen vielseitige, attraktive Beschäftigungsangebote bietet und die Teilnehmer bei ihrer Jobsuche auf dem ersten Arbeitsmarkt unterstützt.
Die konjunkturellen Aussichten verschlechtern sich, aber die Fachkräfte werden weiterhin händeringend gesucht. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Umfrage der Handelskammer im Herbst 2023.Angesichts dieses Mangels öffnen sich immer mehr Unternehmen für Zielgruppen, die bis jetzt nicht die besten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt hatten – und machen damit oft ausgezeichnete Erfahrungen.
Die Bruttostundenlöhne in Deutschland sind zwischen 1995 und 2021 gestiegen. Im untersten Lohndezil stiegen sie seit 2013 besonders stark. Dadurch schrumpft der Niedriglohnsektor deutlich. Jedoch hat sich die Einkommensungleichheit in den letzten Jahren nicht verringert, weil die oberen Einkommen überproportional gestiegen sind. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
In vielen Branchen herrscht Arbeitskräftemangel. Tatsächlich träumen in den Herkunftsländern viele gut Qualifizierte vom Auswandern. Doch diverse Hürden bremsen – und schlechte Erfahrungen in Deutschland.
Die Fachtagung, in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), hat zum Ziel, die Ergebnisse der Arbeit der Weiterbildungsverbünde sowie des forum wbv der Fachöffentlichkeit vorzustellen. Ergebnisse und Erkenntnisse werden präsentiert und in den politischen Raum transferiert.
Die aktuellen Daten für Januar 2024, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
„Der alljährliche Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahreswechsel fällt in diesem Jahr geringer aus. Auch die Beschäftigung und Arbeitskräftenachfrage zeigen sich konstant, sodass sich der Arbeitsmarkt zu Jahresbeginn trotz der anhaltenden Wirtschaftsschwäche stabil zeigt“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Vor knapp einem Jahr ist die Kindertagespflegeoffensive gestartet. Das Ziel: mehr Menschen zur Unterstützung in Kitas bringen. Die Ersten arbeiten jetzt. Die hier gezeigte Kindestagepflegerin, Frau Imane Mouzouri, wurde für diese Tätigkeit vom Bildungsträger Paritätisches Bildungswerk (PBW) qualifiziert. Leider beteiligen sich an dieser Offensive bislang nur private und freigemeinnützige KiTa-Träger.
Harte Abrechnung mit dem Bürgergeld-System! Der oberste Sozialrichter Deutschlands, Prof. Rainer Schlegel, rügt: Die Politik geht zu lasch gegen Faulenzer vor – obwohl die Gesetze härtere Strafen möglich machen. Anmerkung des Säzzers: Wie unterschiebe ich das Wort „Faulenzer“, obwohl es nicht wörtlich zitiert werden kann?
Angesichts steigender Verwaltungskosten im Haushalt der Bundesagentur für Arbeit (BA) werden gewiss Finanzmittel aus dem Haushalt für die Arbeitsmarktintegration benötigt. Dies alles konterkariert die Angebote für die Qualifizierung und berufliche Bildung auf das Äußerste. Der Bundeserwerbslosenausschuss (BEA) fordert die Abgeordneten in den einzelnen Fraktionen, insbesondere die Abgeordneten der Fraktionen der Ampelregierung auf, den Sozialabbau zu stoppen.
Vom Bund wurden für „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ in 2023 insgesamt 1,068 Milliarden Euro mehr ausgegeben als die im Bundeshaushalt veranschlagten 5,250 Milliarden Euro. Die Mehrausgaben des Bundes für „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (Ist größer Soll) werden zu einem wesentlichen Teil oder ganz durch die Umschichtung von Mitteln für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ gedeckt.