
Die aktuellen Daten für November 2019, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die aktuellen Daten für November 2019, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
„Die aktuelle konjunkturelle Schwäche ist am Arbeitsmarkt nach wie vor spürbar. Alles in allem zeigt er sich aber weiterhin robust.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
In Frankreich erhalten Berufstätige seit Anfang 2019 jedes Jahr vom Staat 500 Euro für die eigene Weiterbildung. Damit mehr Menschen das Angebot nutzen, hat der Staat eine App entwickeln lassen, über die Kurse direkt gebucht werden können – mit Erfolg.
Ländervergleich der Bevölkerung ohne beruflichen Bildungsabschluss in ausgewählten Altersgruppen in 2018. Zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Seit dem 1. Januar 2019 gibt es die Bremische Aufstiegsfortbildungs-Prämie. Um zukünftig ausreichend Nachwuchskräfte zur Absolvierung einer Aufstiegsfortbildung zu motivieren, soll die Teilnahme an einer Aufstiegsfortbildung durch die Gewährung der Aufstiegsfortbildungs-Prämie attraktiver gemacht werden. Der Senat hat am 26. November 2019 die finanzielle Ausstattung für die Aufstiegsfortbildungs-Prämie 2020 mit 2,1 Millionen Euro abgesichert.
In Deutschland bekommen Geringverdiener im Alter einen kleineren Teil ihres Gehalts durch die Rente ersetzt als in den anderen Industriestaaten.
Am 25.11.2019 haben die Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments und des Rates kurz vor Ablauf der Vermittlungsfrist um Mitternacht eine vorläufige Einigung über den EU-Haushalt 2020 erzielt.
Der Bedarf an Nachbarschaftshilfe zur Unterstützung im Haushalt, steigt stark an, während die Zahl der geleisteten Stunden spürbar zurückgeht. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht für 2018 der Bremer Dienstleistungszentren (DLZ) hervor.
Träger der 17 Dienstleistungszentren sind AWO, Caritas, das Deutsche Rote Kreuz und die Paritätische Gesellschaft für Soziale Dienste.
Im Dezember 2018 bezogen eine Million Erwerbstätige aufstockend zu ihrem Lohn Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende. Das geht u.a. aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.
Im JubiLetter des Monats November möchte das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) Ihnen/Euch gerne die Projekte Bremer IntegrationsQualifizierung (BIQ) und Koordinierungsstelle Sprache des Landes Bremen vorstellen und an wesentliche Meilensteine vergangener Novembermonate erinnern.
Unserem Mitglied alle Hochachtung für 25 Jahre Unterstützung für Jugendliche sowie junge Erwachsenen und herzlichen Glückwunsch.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 04./05. Februar 2020 in Hannover das Seminar Fachlich versiert, sozial kompetent: Stärkung der sozialen und kommunikativen Kompetenzen an.
„Schluss mit schmutzig!“ – unter diesem Motto engagierten sich am 21.11.2019 die Arbeitsgruppe Müllvermeidung des Präventionsrates West und die Bremer Stadtreinigung in Gröpelingen trotz kalten und bedeckten Novemberwetters.
Mit von der Partie an der Ecke Gröpelinger Heerstraße / Beim Ohlenhof waren der Ordnungsdienst, die Polizei, die Gröpelinger Recycling Initiative, der Beirat, das Ortsamt und die Sicherheitspartnerschaft Gröpelingen sowie eine Menge interessierter Bürgerinnen und Bürger.
Entgegen des Titels der Kleinen Anfrage beantwortet die Bundesregierung nicht nur die Fragen zum Sozialen Arbeitsmarkt (§ 16i SGB II), sondern zu den beiden neuen Instrumenten des Teilhabechancengesetzes (§§ 16e und 16i SGB.
Die Leiharbeitsfirma KMS verfolgt ein in Bayern ein Konzept der Personalvermittlung als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt. Aus Sicht der Geschäftsführung zeigt es, dass Zeitarbeit ein erfolgreiches Mittel für die Rückkehr in den Job sein kann.
An der Spitze die Siemens-Personalchefin und der Ex-Verdi-Chef: Arbeitsminister Heil möchte per Sachverständigenrat den Wandel in der Arbeitswelt begleiten.
Bernd Fitzenberger, der neue Chef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, kommt aus einfachen Verhältnissen – eine ungewöhnliche Karriere, schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Es ist nicht bemerkenswert, dass es in der Bundesrepublik eine Unterschicht gibt. Besorgniserregend sollte allerdings sein, dass sich die soziale Polarisierung seit 1989/90 quantitativ wie qualitativ erheblich verschärft hat.
Ein Beitrag von Christoph Butterwegge in GEGENBLENDE.
Mit coolen Lern-Filmen will das Projekt „Milla“ Lust auf Lernen und Digitalisierung machen. Die Regierung will einsteigen.
Steigende Mieten und Wohnungsnot, die Verkehrssituation aber auch der Personalmangel in der Pflege und Betreuung, prekäre Beschäftigung und Altersarmut sind für Gewerkschaftsmitglieder die drängendsten Probleme in Hamburg.
Das hat eine Umfrage ergeben, deren Ergebnisse der DGB am 15. November, genau 100 Tage vor der Bürgerschaftswahl, vorgestellt hat.
10,51 Milliarden Euro an Hartz-IV-Leistungen gaben die Jobcenter im vergangenen Jahr für Aufstocker-Bedarfsgemeinschaften aus, in denen mindestens eine Person erwerbstätig war. Kompensiert der Sozialstaat also prekäre Arbeitsverhältnisse und Dumpinglöhne oder sind die Zahlungen eher ein Ausdruck der Sozialstruktur im Hartz-IV-System?