Wie die Automobilindustrie die eigene und die Zukunft der Mitarbeiter:innen sichert

Die Transformation der Wirtschaft insgesamt und die Hinwendung der Branche zur E-Mobilität verändern die Anforderungen an die Beschäftigten. Einerseits droht ein spürbarer Arbeitsplatzabbau, andererseits fehlen im Jahr 2030 voraussichtlich 40.000 Fachkräfte. Von verlässlichen Übergangspfaden, die aus bedrohten in zukunftsfähige Jobs führen, profitieren daher Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen.

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Bremen punktet als Wirtschaftsstandort

Wer auf der Suche nach einer beruflichen Herausforderung ist, hat in Bremen die Qual der Wahl – zumindest, wenn man einen Blick auf die behördlichen Jobangebote wirft. „Wir haben fast 10.000 gemeldete Stellen“, erklärt Joachim Ossmann, Leiter der Arbeitsagentur Bremen-Bremerhaven. „Das ist eine sehr hohe Zahl, die wir in den letzten Jahren so nicht hatten.“

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Bundesarbeitsminister informiert zum aktuellen Haushaltsbeschluss der Bundesregierung

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil erklärt den „Kolleginnen und Kollegen in den Jobcentern“, welche spürbaren Auswirkungen auf den Haushalt des BMAS erwartet werden. Für das Jahr 2024 stehen nach dem Beschluss der Bundesregierung den Jobcentern 500 Mio. Euro weniger zur Verfügung als im laufenden Jahr. Ab dem Jahr 2025 müssen weitere 900 Mio. Euro eingespart werden.

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SGB II-Eingliederungstitel: Jobcenter Bremen und Bremerhaven – Januar bis Juni 2023

Gemessen an den für „SGB-II-Eingliederungsleistungen“ im Haushaltsjahr 2023 zugeteilten Bundesmitteln wurden von den beiden bremischen Jobcentern im ersten Halbjahr 2023 insgesamt 45,0 Prozent der zugeteilten Mittel für diese Leistungen ausgegeben. Die Ausschöpfungsquote im ersten Halbjahr 2023 lag damit 6,0 Prozentpunkte über der Ausschöpfungsquote im ersten Halbjahr 2022.

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