
Wirtschaftliche Einbrüche haben für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt allgemein schwerwiegendere Folgen als für andere Altersgruppen. Ein genauer Blick auch auf andere europäische Länder liefert hier interessante Einblicke.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Wirtschaftliche Einbrüche haben für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt allgemein schwerwiegendere Folgen als für andere Altersgruppen. Ein genauer Blick auch auf andere europäische Länder liefert hier interessante Einblicke.
Die Fraktion der CDU und Fraktion der FDP in der Bremischen Bürgerschaft haben einen Dirnglichkeitsantrag eingebracht, der das Mindestlohngesetz für das Land Bremen aufheben soll.
Die Bundesagentur für Arbeit wird nach Einschätzung ihrer Finanzchefin Christiane Schönefeld lange Zeit brauchen, um nach den Corona-Jahren wieder eine Rücklage zur Krisenabwehr aufzubauen.
Ricarda Lang und Omid Nouripour wollen Grünen-Chefs werden. Ein Gespräch über Streit, sozial verträgliche Klimapolitik – und den vermasselten Wahlkampf.
Obwohl die Mindestvergütungen zuletzt merklich erhöht wurden, verdienen viele Azubis nicht genug, um ihre laufenden Kosten zu decken. Wo es finanzielle Hilfe gibt und wie man sie bekommt.
Das dritte Panel der Gesprächsreihe „Zukunftsforum Weiterbildung“ geht unter dem Themenschwerpunkt „Arbeit und Dienstleistung im 21. Jahrhundert“ der Rolle des Menschen in künftig stärker digitalisierten Arbeitsprozessen und insbesondere der Rolle der Weiterbildungseinrichtungen innerhalb dieser Prozesse nach.
Durch den Umstieg auf E-Autos und immer mehr Roboter sind etliche Industriejobs gefährdet. Nun zeigt eine Studie Auswege auf – sofern man nicht nur ans Auto denkt.
Die hier vorliegende Studie zeigt einen Rück- und Ausblick über die Verbreitung und Struktur der räumlichen und zeitlichen Flexibilisierung von Arbeit in Deutschland, Europa und den USA.
Im Vergleich zum Vorjahr 2020 wurde von den Jobcentern gE nominal 0,9 Prozent mehr für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben.
Der SPD-Weiterbildungsexperte Dr. Ernst Dieter Rossmann plädiert für die Einrichtung eines „Weiterbildungskabinetts“ – anders ausgedrückt: Bundeskanzler Olaf Scholz sollte die „Weiterbildungsrepublik“ zur Chefsache machen. Ein Beitrag von Dr. Ernst Dieter Rossmann, der in der vergangenen Legislaturperiode Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung war.
Ab sofort können sich Städte und Landkreise darum bewerben, im Rahmen des Programms „Bildungskommunen“ gefördert zu werden. Dieses Programm des „Europäischen Sozialfonds (ESF) Plus“ unterstützt Kommunen beim datenbasierten Bildungsmanagement – also bei der Erhebung und Auswertung von Daten und dem Aufbau von Koordinierungs- und Steuerungsstrukturen, um darauf aufbauend möglichst vielen Menschen passende Bildungsangebote machen zu können.
Der negative Finanzierungssaldo (Defizit), der sich aus den Einnahmen und Ausgaben in 2021 ergibt, beträgt 21,7 Milliarden Euro (Finanzierungssaldo 2020: ‑27,3 Milliarden Euro; 2019: +2,1 Milliarden Euro).
Die Beschäftigtenzahl war auch in diesem Monat weiterhin deutlich niedriger als vor der Corona-Krise: Im November 2021 waren im Verarbeitenden Gewerbe 3,1 % weniger Personen beschäftigt als im November des Vorkrisenjahres 2019.
In acht gemeinnützigen Projekten, die aktiv zur Stärkung der sozialen und ökologischen Infrastruktur in den Stadtteilen beitragen, entstehen neue Arbeitsplätze für Personen, die bereits lange ohne Arbeit sind und staatliche Leistungen beziehen.
Höherer Mindestlohn, Rentenreform, Ersatz für das umstrittene Hartz IV: Arbeitsminister Hubertus Heil soll in der neuen Bundesregierung die Kernprojekte der SPD umsetzen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), die Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Verwaltungsrat der BA haben sich darauf verständigt, die Anstrengungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung junger Erwachsener mit verstärktem Engagement fortzusetzen. Die Initiative „Zukunftsstarter“ wird ab Januar 2022 bis Ende 2025 fortgeführt.
Auch im zweiten Jahr der Pandemie erweist sich der Dortmunder Arbeitsmarkt als überraschend robust. Das ist das gemeinsame Fazit von Arbeitsagentur und Jobcenter in Dortmund, welches sie im Rahmen der virtuellen Präsentation ihrer Jahresbilanz zogen.
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie trafen und treffen die Gastronomie besonders stark – mit Folgen für die Arbeitsplätze in der Branche.
Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2021 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 2,7 % höher als im Jahr 2020. Im Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie, war das BIP 2021 noch um 2,0 % niedriger.
Wegen anhaltend hohen Bedarfs sollen die acht Beratungsstellen für Geflüchtete aus Übergangswohnheimen auf ihrem erhöhten Personalniveau weitergeführt werden. Zu diesem Zweck hat die Deputation für Jugend, Soziales und Integration am 13. Januar 2022 aus dem Landesprogramm „Lebendige Quartiere“ 541.000 Euro für die Jahre 2022 und 2023 freigegeben.