Mehr Zeit und bessere Absicherung für Weiterbildung

Der DGB hat ein Positionspapier für die Fortsetzung der Nationalen Weiterbildungsstrategie vorgelegt. Unter anderem fordern die Gewerkschaften mehr Zeit für Weiterbildung und eine bessere Absicherung des Lebensunterhalts während Weiterbildungszeiten, damit Arbeitnehmer*innen den gesellschaftlichen Wandel und die Transformation in der Arbeitswelt gut bewältigen und auch betrieblich und individuell gestalten können.

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Positionspapier lesen

Entwicklung der atypischen Beschäftigung vor und während der Corona-Krise

Die Bundesregierung verteidigt die geplante Erhöhung der Verdienstgrenze bei Minijobs. Die Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze von derzeit 450 auf 520 Euro ermögliche auch nach einer Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro je Stunde eine wöchentliche Arbeitszeit von 10 Stunden, argumentiert die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.

Antwort der Bundesregierung lesen

Auszubildende? Speed-Dating am 10. Mai!

Während der Corona-Pandemie hat der Senat Ausbildungsverbünde in Bremen und Bremerhaven geschaffen, in denen junge Menschen überbetriebliche Ausbildungen bei Bildungsträgern absolvieren. Am 10. Mai 2022 von 14 – 17 Uhr haben Ausbildungsbetriebe die Chance, junge Menschen aus dem Ausbildungsverbund in Bremen (ABiG) im Rahmen eines von Iris Krause (job4u) moderierten Speed-Datings in der Handelskammer zu treffen.

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Arbeitsmarkt im März 2022

„Der Arbeitsmarkt erholt sich weiter. Durch die Lockerungen und die beginnende Frühjahrsbelebung sinkt die Arbeitslosigkeit und steigt die Beschäftigung. Folgen des Krieges in der Ukraine zeigen sich in den Arbeitsmarktdaten momentan nur vereinzelt. Die Gefahren, die von einer weiteren Eskalation und beispielsweise Lieferstopps fossiler Rohstoffe ausgehen, belasten jedoch die weitere wirtschaftliche Entwicklung“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

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Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt lesen

Viele geflüchtete Ukrainerinnen könnten mittelfristig in Engpassberufen unterkommen

Die sich abzeichnende Zuwanderung von ukrainischen Frauen im erwerbsfähigen Alter könnte helfen, die hiesigen Engpässe in akademischen, technischen und medizinischen Berufen zu verringern. Allerdings arbeiten viele Ukrainerinnen auch in Helferberufen. Die Tatsache, dass hier insgesamt sehr viel weniger Engpässe bestehen, könnte ihre Integration in den Arbeitsmarkt verzögern.

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