Modernisierung der industriellen M+E-Ausbildung im digitalen Wandel

Die digital getriebene Transformation verändert die Produktionsstrukturen in der Metall- und Elektroindustrie. Damit Fachkräfte diese meistern können, benötigen sie neue Kompetenzen. Viele Unternehmen haben bereits reagiert und ihre Ausbildung mit neuen Inhalten modernisiert. Der eingeschlagene Weg zur digitalen Modernisierung sollte konsequent weitergeführt werden.

Mitteilung lesen

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Geschlechterungleichheit am Arbeitsmarkt aus?

Von der Digitalisierung sind Männer bislang potenziell stärker betroffen als Frauen: 40 Prozent der Männer arbeiten in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial, aber nur 27 Prozent der Frauen. Doch in einigen beruflichen Teilarbeitsmärkten haben Frauen ein höheres Substituierbarkeitspotenzial als Männer. Wie lässt sich die Digitalisierung so gestalten, dass Frauen und Männer gleiche Verwirklichungschancen haben?

Beitrag lesen
Interview mit Prof. Aysel Yollu-Tok lesen

Wie Weiterbildungsverbünde Mittelständler unterstützen

Um Beschäftigte gut auf die Herausforderungen unserer Zeit vorbereiten zu können, spielt Weiterbildung eine immer bedeutendere Rolle. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat daher ein Programm zur Förderung der Weiterbildung ausgerufen. Die Bundesagentur für Arbeit (Faktor A) stellt drei Netzwerke vor.

Beitrag lesen

Große Jobchancen mit Teilqualifikationen

Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist der Königsweg in den deutschen Arbeitsmarkt, aber auch Arbeitskräften mit Teilqualifikationen (TQs) stehen viele Türen offen. Das zeigt eine Auswertung von 860.000 Online-Stellenanzeigen der Bau- und der Gastronomie-Branche im Auftrag unserer Stiftung.

Mitteilung lesen

IW-Regionalranking

Wirtschaftlich führt am Großraum München kein Weg vorbei. Er bleibt Spitzenreiter im neuen Regionalranking der IW Consult. Insgesamt landen allerdings viele Städte und Landkreise im Westen und Norden sowie der Großraum Berlin-Brandenburg auf den vorderen Plätzen des Dynamikrankings.

Mitteilung lesen

Corona-Arbeits­schutz­verordnung wird nicht verlängert

Angesichts des erfreulichen und beständigen Abklingens der Infektionszahlen besteht kein Anlass, die  SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung über den 25.Mai 2022 hinaus zu verlängern. Regionale und betriebliche Infektionsausbrüche sind jedoch weiterhin nicht ausgeschlossen. Arbeitgeber bleiben daher aufgefordert, das Infektionsgeschehen weiter zu beobachten und bei Bedarf das betriebliche Hygienekonzept anzupassen.

Mitteilung lesen