
Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt in der Studie, dass alles darauf hindeute, dass die Auswirkungen der Corona-Krise Armut und soziale Ungleichheit noch einmal spürbar verschärfen werden.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt in der Studie, dass alles darauf hindeute, dass die Auswirkungen der Corona-Krise Armut und soziale Ungleichheit noch einmal spürbar verschärfen werden.
Erwerbspersonen mit schon vorher niedrigen Einkommen sind im bisherigen Verlauf der Corona-Krise fast doppelt so häufig von Einbußen betroffen wie Menschen mit hohen Einkommen – und sie haben zudem relativ am stärksten an Einkommen verloren.
Die Fortschreibung der Strategie Künstliche Intelligenz (KI) soll zeitnah vom Kabinett verabschiedet werden. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zum Stand der Umsetzung nach zwei Jahren KI-Strategie der Bundesregierung.
Nichts ist neu unter dem Himmel. Schon vor 400 Jahren mussten in London die Theater schliessen, denn in der Stadt wütete die Pest. Einer der Leidtragenden und doch Privilegierten war der grosse William Shakespeare.
Die Potentiale und Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI) waren am 18.11.2020 Thema im Ausschuss für Bildung und Forschung. Der Sitzung lag die Unterrichtung und der Bericht durch die vom Deutschen Bundestag eingesetzten Enquete-Kommission KI mit dem Titel „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“ zugrunde.
Sogar im Vergleich zu Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragsbestand im September 2020 saison- und kalenderbereinigt 0,9 % höher.
Die globale Corona-Pandemie bringt in vielen Wirtschaftszweigen und Lebensbereichen schnelle Veränderungen. So hat sich der Alltag der Deutschen vor allem Im Lockdown drastisch gewandelt.
Ein Meilenstein sind die vereinfachten Regeln und gezielten Anreize, die Zeit der Kurzarbeit für Weiterbildung zu nutzen.
Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat am 18.11.2020 den Weg frei gemacht für die Verlängerung der Kurzarbeit- und anderer pandemiebedingter Sonderregelungen. Mit der Mehrheit der Stimmen von CDU/CSU-Fraktion und SPD-Fraktion stimmte der Ausschuss einem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Beschäftigungssicherung infolge der COVID-19-Pandemie in geänderter Fassung zu.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 29. September 2020.
Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ging die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum 2. Quartal 2020 saisonbereinigt um 0,1 % zurück. Damit hat sich der Rückgang der Beschäftigung nach dem außerordentlich starken Rückgang im 2. Quartal 2020 deutlich abgeschwächt.
Für Alleinstehende mit Niedriglohn ist es finanziell kaum interessant, Vollzeit zu arbeiten. Bei einem zusätzlichen Bruttolohn von 10 Euro pro Stunde bleiben für Kinderlose netto nur 2,50 bis 3,90 Euro übrig.
Eine neue Studie zeigt: Die Zeitarbeit kann eine Brücke in den Arbeitsmarkt sein – gerade für Menschen ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Die offiziellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit geben zum jetzigen Zeitpunkt Hoffnung, dass die Corona-Pandemie in der Zeitarbeit nicht so tiefe Spuren hinterlassen könnte wie man angesichts des Einbruchs und der Einschränkungen in manchen Teilen der Wirtschaft hätte befürchten können.
Jeden Monat gibt die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosenquote in Deutschland aus. Wie entwickelt sich die Arbeitslosenquote und wie wirkt sich die Coronakrise auf den Arbeitsmarkt 2020 aus?
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, ging die Zahl der Beschäftigten gegenüber September 2019 um 3,0 % zurück. Im Vergleich zum August 2020 stieg die Zahl der Beschäftigten allerdings leicht an (+0,2 %).
Jeder fünfte Deutsche schuftet schon im Niedriglohnbereich, und durch die Pandemie wird sich die Ungleichheit weiter verschärfen, warnt DIW-Chef Fratzscher. Die Politik müsse gegensteuern.
122 Fachartikel von 181 Autoren aus den verschiedensten Disziplinen – das bietet der Sonderband „Zukunft der Arbeit“, der jetzt im Projekt „deepR“ am Lehrstuhl für Sozial- und Organisationspsychologie der Berliner Humboldt-Universität erschienen ist.
Hierzu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: „Unser Nachwuchs ist fit für den Arbeitsmarkt. Dieses Zeugnis stellt uns der ‚Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2020‘ der EU-Kommission aus. Denn der Bericht zeigt eindrucksvoll, dass der Übergang von Bildung in den Arbeitsmarkt jungen Menschen in Deutschland im europäischen Vergleich besonders gut gelingt.“
Innerhalb und zwischen den EU-Ländern bestehen bei der digitalen Bildung weiterhin große Unterschiede. Die digitalen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler verbessern sich, sie sind aber keine „digital natives“. Dies geht aus dem am 12.11.2020 vorgestellten Bericht hervor.
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