Mehr Hamburger Schulabgänger beginnen eine Ausbildung

Die Schulen und die Mitarbeitenden der Jugendberufsagentur begleiten Schulabgängerinnen und -abgänger eng und analysieren den Verbleib aller Jugendlichen nach Klasse 10 sorgfältig, vermitteln im Zweifel Ausbildungsplätze oder eine Ausbildungsvorbereitung. Im zehnten Jahr und Dank mehrerer Schulreformen sind so viele Jugendliche wie noch nie zuvor direkt nach Klasse 10 von der Stadtteilschule in eine Berufsausbildung übergegangen.

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Stoppt die Bürgergeld-Erhöhung!

Man dürfe soziale Gruppen nicht gegeneinander ausspielen, sagt der Arbeitsminister. Genau das macht die Ampel aber, wenn sie zulässt, dass Stütze-Empfänger besser dastehen als arbeitende Bürger. Das verletzt das Gerechtigkeits-Gefühl der Menschen, kommentiert BILD. Anmerkung des Säzzers: Sind „wir“ auf Trupm-Niveau angekommen?

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Konjunktur im November auf Arbeitsmarkt spürbar

Die schwache Konjunktur beeinflusst zunehmend auch den Arbeitsmarkt in Bremen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wächst kaum noch und die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt zurückhaltend. Nur etwa jede siebte angebotene Stelle ist als Helfertätigkeit ausgeschrieben. Der überwiegende Teil erfordert höhere Qualifikationen. Das führt zu einem zunehmenden Ungleichgewicht am Arbeitsmarkt.

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Senatorin Dr. Schilling begrüßt „Adventslotsen“ am Hauptbahnhof

Bei den Adventslotsen handelt es sich um Beschäftigte eines öffentlich geförderten Arbeitsmarktprojekts bei der Gröpelinger Recycling Initiative e.V. „Wir möchten mit dem Projekt die Sichtbarkeit von Arbeitsmarktpolitik in der Stadt erhöhen“, sagte Arbeits-Staatsrätin Karin Treu. „Solche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen tragen dazu bei, langzeitarbeitslose Menschen jenseits von rein marktwirtschaftlich arbeitenden Unternehmen sinnvoll zu einzubinden.“

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Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit – Ampel muss Turbo zuschalten

„Statt einer Pseudosparpolitik mit hohen Folgekosten muss die Bundesregierung für alle ohne Arbeit den Turbo anwerfen: Jobcenter und Arbeitsagenturen müssen Langzeitarbeitslose mehr und besser fördern und betreuen können. Insbesondere die Jobcenter brauchen für diese Aufgabe ausreichend Personal und Geld.“ Mit Blick auf die Arbeitsmarktzahlen sagte das Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied.

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Landesregierung plant den Europäischen Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen neu auszurichten

Die Landesregierung plant, die Mittel wegen der drängenden Herausforderung der Fachkräftegewinnung ab 2024 stärker auf Programme zur Integration von Menschen in Ausbildung und Arbeit zu konzentrieren. Insbesondere die 36.000 jungen Menschen, die in Nordrhein-Westfalen in berufsvorbereitenden Maßnahmen des Übergangssektors stecken, sollen dadurch eine konkrete berufliche Perspektive erhalten.

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