
Die Erwerbsbeteiligung stieg in beiden Gruppen bis 2022 deutlich – und damit sank auch deren Hilfebedürftigkeit.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Erwerbsbeteiligung stieg in beiden Gruppen bis 2022 deutlich – und damit sank auch deren Hilfebedürftigkeit.
Seit dem 1. Juli 2024 ist die bisherige Landesagentur für berufliche Weiterbildung (LabeW) mit den beiden RKW-Servicestellen „Beruf und Familie“ sowie „Deutsch am Arbeitsplatz“ zusammengeschlossen.
Wie hat sich die monatliche Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt und darunter die Zahl (und der Anteil) der Auszubildenden von Dezember2015 bis Dezember 2023 im Bund und in den einzelnen Ländern entwickelt?
Antwort des Senats auf eine Große Anfrage der Fraktion der CDU in der Bremischen Bürgerschaft.
Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der CDU in der Bremischen Bürgerschaft.
Der Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2025 ist mit einem Soll in Höhe von 25,0 Milliarden Euro beschlossen worden – 4,7 Milliarden Euro (15,8 Prozent) weniger als das im Regierungsentwurf des Nachtragshaushalts erwartete Ist 2024.
Im Jahr 2025 wird es in der EU rund 43 Millionen Plattformbeschäftigte geben, also Menschen, die über digitale Plattformarbeit ihr Geld verdienen. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke.
Bildungsanbieter in Österreich, die ihre Organisation nachhaltig führen, können dies jetzt zertifizieren lassen – mit der LQW-Nachhaltigkeitstestierung.
Von 2019 bis 2023 sind rund 3,6 Millionen Nichtdeutsche im Erwerbsalter von 20 bis 64 Jahren aus Deutschland weggezogen, wobei die Arbeitsmarktbeteiligung dieser Gruppe nicht erfasst ist. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Die Debatte über die staatlichen Sozialleistungen in Deutschland wird heftig geführt, insbesondere das Bürgergeld steht dabei im Vordergrund. Die früheren Vorstandsmitglieder der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise und Heinrich Alt, beklagen nun schwerwiegende Probleme beim Bürgergeld.
Arbeitsminister Hubertus Heil wollte Bürgergeld-Empfänger nachhaltig in Arbeit bringen, von der sie leben können. Eine Auswertung zeigt nun, dass dieses zentrale Versprechen wackelt. Heils Ministerium will die Zahlen nicht „überinterpretieren“ – und liefert eine eigenwillige Erklärung.
Der Forschungsbericht untersucht die Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter in verschiedenen europäischen Ländern, darunter viele EU-Mitgliedsstaaten sowie Großbritannien, die Schweiz und Norwegen, im Zeitraum vom 4. Quartal 2022 bis zum 1. Quartal 2024. Die Redaktion des IAB-Forum hat bei zwei Autorinnen der Studie, Kseniia Gatskova und Theresa Koch, nachgefragt.
Am 17. Juli hat das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf 2025 beschlossen. Damit werden die konkreten politischen Schwerpunktsetzungen für das kommende Jahr deutlich. Hier eine kurze Übersicht und Bewertung zu den geplanten Haushaltsansätzen im Jahr 2025 mit Blick auf das Bürgergeld.
Im Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2025 sind für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ 3,700 Milliarden Euro veranschlagt – 450 Millionen Euro weniger als in 2024. Gemäß Erläuterung dürfen zudem Ausgabereste zu Lasten aller Einzelpläne bis zur Höhe von 350 Millionen Euro in Anspruch genommen werden – 1,0 Milliarden Euro weniger als die 1,350 Milliarden in 2024.
5,5 Milliarden Euro weniger werden für das Bürgergeld im Bundeshaushaltsentwurf veranschlagt. Gelingen soll das dadurch, dass es 2025 weniger Bürgergeldempfänger gibt. Lindner hofft, dass durch die geplanten Reformen tausende Bürgergeldempfänger in Jobs kommen.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband übt scharfe Kritik am Haushaltsentwurf 2025, der heute vom Kabinett verabschiedet werden soll: „Die getroffene Einigung geht zu Lasten besonders unterstützungsbedürftiger Menschen. Das fördert die soziale Spaltung, statt Zusammenhalt zu stärken“, so Dr. Joachim Rock, designierter Hauptgeschäftsführer des Paritätischen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) erwartet Nachbesserungen beim Haushalts- und Wachstumspaket, das heute von der Bundesregierung beschlossen wurde.
Die Bundesagentur für Arbeit hat im Jahr 2023 rund 42,6 Milliarden Euro für die Zahlungsansprüche von Bürgergeld-Beziehenden ausgegeben. Davon entfielen rund 43 Prozent auf Single-Bedarfsgemeinschaften, 25 Prozent auf Partner-Bedarfsgemeinschaften mit Kindern, 21 Prozent auf Alleinerziehenden-Haushalte und neun Prozent auf Partner-Bedarfsgemeinschaften ohne Kinder. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Der Gemeindepsychiatrische Verbund (GPV) Bremen-Mitte beobachtet mit großer Sorge die Entwicklungen im Bereich der Arbeitsgelegenheiten nach § 16 d SGB II in Bremen.
„Zum jetzigen Zeitpunkt ist klar, dass Ausschreibungen für ca. 50 Stellen zurückgezogen wurden (…). Unter Berücksichtigung der Fluktuation besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass am Jahresende nur noch 80 Prozent unserer Stellen besetzt sind.“ Das schreibt der Personalrat an die Belegschaft.