
Der Arbeitsmarktdienstleister faden in Bremerhaven hat seine Organisationsstruktur geändert. Nicht mehr e.V., sondern gGmbH. Damit haben sich auch E-Mail Adresse, WebSite etc. geändert.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der Arbeitsmarktdienstleister faden in Bremerhaven hat seine Organisationsstruktur geändert. Nicht mehr e.V., sondern gGmbH. Damit haben sich auch E-Mail Adresse, WebSite etc. geändert.
Wie verteilen sich die 1,095 Millionen „Integrationen“, darunter 938.000 in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, in den Monaten Januar bis Dezember 2018 auf die Länder, die Männer und die Frauen? Und wie stellen sich die sogenannten „Integrationsquoten“ im Vergleich zu den Arbeitslosenquoten in 2018 dar?
Die aktuellen Daten, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
In einem Interview spricht Bildungsministerin Anja Karliczek über Weiterbildung.
„In den nächsten Wochen werden wir in der Bundesregierung die Nationale Weiterbildungsstrategie vorstellen und damit die Offensive für mehr Weiterbildung beginnen. Unternehmen und Gewerkschaften müssen aber mitziehen. Ein Ziel ist, eine Plattform zu schaffen, auf der die vielen Weiterbildungsangebote gut geordnet sichtbar werden. Wir werden einen Wettbewerb starten, um hierfür bestmögliche Lösungsvorschläge zu erhalten.“
Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und die Staatsministerin für Integration, Annette Widmann-Mauz, haben bei der Auftaktveranstaltung im Bundeskanzleramt am 28.05.2019 die besondere Bedeutung, die der Arbeitsmarkt bei der Integration von Zuwanderern spielt, hervorgehoben.
Lange wurde in Berlin um das solidarische Grundeinkommen gerungen. Jetzt hat sich die Regierung um Michael Müller auf den Modellversuch geeinigt.
Die sich eintrübende Konjunktur hat im Mai auf den deutschen Arbeitsmarkt durchgeschlagen. Erstmals seit fast drei Jahrzehnten verzeichnete die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Monatsvergleich einen leichten Anstieg der Mai-Arbeitslosenzahl – und zwar um 7000 auf 2,236 Millionen.
Das Gutachten eines renommierten Juristen sieht Verstoß gegen Grundgesetz in Heils Entwurf.
In seinem Gutachten hebt der Experte Steinmeyer ein Grundprinzip der Rentenversicherung hervor: Zwischen den eingezahlten Beiträgen und den später ausgezahlten Leistungen müsse es eine „Äquivalenz“ geben.
Bei der in der kommenden Woche (05. und 06. Juni 2019) in Travemünde stattfindenden Frühjahrskonferenz der Justizministerinnen und Justizminister wird sich Bremen für eine verbesserte Integration Haftentlassener und Langzeiterkrankter in den allgemeinen und sozialen Arbeitsmarkt einsetzen.
Der Bremer Antrag sieht vor, das Teilhabechancengesetz dahingehend zu ändern, dass Zeiten der Haft oder auch der stationären Unterbringung im Umfang eines Zeitraums von bis zu fünf Jahren bei der Berechnung der Bezugszeiten von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach § 16i SGB II unberücksichtigt bleiben.
Der U∙B∙H hat ab 2016 im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds „Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ das Projekt „ChancenVielfalt Bremische Häfen“ mit einer Laufzeit von drei Jahren erfolgreich durchgeführt. Das Projekt endet am 31.07.2019.
Der U∙B∙H und seine Partner laden zur Projekt-Abschlussveranstaltung „ChancenVielfalt Bremische Häfen“ ein:
Montag, 17.06.2019, Beginn 13:00 Uhr (Einlass ab 12:30 Uhr)
NTB North Sea Terminal Bremerhaven GmbH & Co.
Senator-Borttscheller-Str. 14, 27568 Bremerhaven, oberste Etage
Derzeit hat die BSAG drei Stellen (befristet bis zum 30.06.20) als Mobile Service-Mitarbeitende unbesetzt und würden sich freuen, weiteren Menschen eine Entwicklungschance geben zu können.
Weiterhin möchte die BSAG auf freie Plätze in ihrer SGB III-Maßnahme modulare Qualifizierung zur/zum Kraftomnibusfahrer/in aufmerksam machen. Der nächste Lehrgang startet am 10.07.2019.
Flyer Mobile Service-Mitarbeitende anschauen
Flyer Qualifizierung zur/zum Kraftomnibusfahrer/in anschauen
„Auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich erste Auswirkungen der zuletzt etwas schwächeren konjunkturellen Entwicklung: Die Arbeitslosigkeit ist deswegen – aber auch infolge von Sonderfaktoren – im Mai gestiegen, die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern schwächt sich auf hohem Niveau merklich ab, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt aber auf Wachstumskurs.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Eine Datenüberprüfung in den Jobcentern hat im kleinsten Bundesland Bremen zu einem Anstieg der Arbeitslosenzahlen geführt. Im Mai waren 35.945 Frauen und Männer bei der Arbeitsagentur und den beiden Jobcentern arbeitslos gemeldet. Das sind 3,2 Prozent mehr als im April und 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch mitteilte.
Die aktuellen Daten für Mai 2019, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) mit der Evaluation des Akkreditierungs- und Zulassungsverfahrens für den Bereich der Arbeitsförderung beauftragt.
Im Fokus der Untersuchung stand die Frage der Eignung und Zweckmäßigkeit des durch die AZAV geregelten Verfahrens.
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Mai um 0,5 Punkte gefallen. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) weist mit 102,5 Punkten zwar noch einen guten Stand aus, dieser ist aber niedriger als das Niveau der vergangenen drei Jahre.
Im JubiLetter des Monats Mai möchte das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) Ihnen/Euch gerne seine aktuellen Mütter- und Schulmeiderprojekte vorstellen und an wesentliche vorangegangene Meilensteine erinnern.
Unserem Mitglied alle Hochachtung für 25 Jahre Unterstützung für Jugendliche sowie junge Erwachsenen und herzlichen Glückwunsch.
Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Start der neuen Regelinstrumente zum sozialen Arbeitsmarkt und zu Lohnkostenzuschüssen liegt vor.
Das zum Jahresbeginn angelaufene Regelinstrument „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ kompensiert bislang nur einen Teil der ausgelaufenen Stellen im Vorläuferprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“. Bundesweit hat die Zahl der vollständig geförderten Arbeitsstellen um mehr als ein Drittel abgenommen.
Ein Eigentümerwechsel hat den Bau eines sozialen Kaufhauses Hemelingen verzögert. 2020 soll das Gebäude nun stehen. Die Zwischenlösung im ehemaligen Eisen-Werner aber soll auch danach noch bestehen bleiben.
Die Arbeitslosenzahlen sinken, dennoch bleiben Menschen dauerhaft ohne Beschäftigung. Das Tertia-Praxiszentrum schafft nun Perspektiven für Langzeitarbeitslose in Delmenhorst.