
Zum Lebensmittelgipfel erklärt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands: „Es geht nicht um Mindestpreise. Es geht um Mindestqualität.“
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Zum Lebensmittelgipfel erklärt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands: „Es geht nicht um Mindestpreise. Es geht um Mindestqualität.“
Die Unternehmer-Initiative Bleiberecht durch Arbeit fordert, dass die Behörden über Abschiebungen gut integrierter Flüchtlinge stärker nach Ermessen entscheiden. Das baden-württembergische Innenministerium sieht das anders.
Die Fraktion DIE LINKE hat die Anfrage „Finanzierung des Landesmindestlohnes bei Arbeitsförderungsmaßnahmen“ für die Fragestunde in der Bremischen Bürgerschaft gestellt.
Sehr positiv entwickelte sich 2019 der Wiener Arbeitsmarkt. Um den Trend fortzusetzen, stellt die Stadt 77,4 Millionen Euro für eine Arbeitsmarkt-Offensive bereit. Der Schwerpunkt liegt auf der Fachkräfte-Ausbildung.
Ein Blick auf die Entwicklung der jährlichen Ausgaben der Jobcenter im Bund und in den 16 Ländern, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Mehrausgaben des Bundes werden zu einem wesentlichen Teil oder ganz durch die Umschichtung von Mitteln für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ gedeckt.
Über das Regelinstrument „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ gingen imJanuar 2020 inzwischen 34.800 Menschen einem geförderten sozialversicherungspflichtigenBeschäfti-gungsverhältnis nach.
Wie kann das lebenslange Lernen insbesondere mit Blick auf Bildung für nachhaltige Entwicklung befördert werden? Dieser Fragen hat sich am Mittwochabend, 29. Januar 2020, der Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung gewidmet. Unter Leitung von Dr. Andreas Lenz (CDU/CSU) hörten die Abgeordneten drei Sachverständige zu diesem Thema.
Die Fraktion Die Linke will die soziale Sicherheit für sogenannte Gig-Worker bei der ortsgebundenen Plattformarbeit erhöhen. Sie hat dazu einen Antrag vorgelegt, in dem sie betont, dass Plattformbetreibern die Möglichkeit genommen werden müsse, sich ihren Pflichten als Arbeitgeber zu entziehen.
Mit dem verbesserten Qualifizierungschancengesetz und dem geplanten Arbeit-von-morgen-Gesetz unterstützen wir die betroffenen Branchen massiv dabei, in ihre Belegschaften zu investieren.
Das Bundesnetzwerk für Arbeit und soziale Teilhabe hat am 24. Januar 2020 den Fachtag „Theorie meets Praxis – Ein Jahr 16i“ veranstaltet. Anstelle eines Protokolls: Björn von Schlippe hat als „Außenstehender“ den Fachtag illustriert.
Ein Blick auf die Entwicklung der jährlichen Ausgaben der Jobcenter („gemeinsame Einrichtungen“) im Bund und in den 16 Ländern, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die aktuellen Daten für Januar 2020, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Im Rahmen des ESF-geförderten Programms „Weiter mit Bildung und Beratung“ berät die Beratungsstelle NQE („Vorbereitung auf die Externenprüfung als Nachqualifizierung“) kostenfrei Beschäftigte und Arbeitslose zum nachträglichen Erwerb eines Berufsabschlusses über die Externenprüfung.
„Die konjunkturelle Schwäche hinterlässt weiterhin Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Insgesamt zeigte er sich aber auch zum Jahresbeginn robust. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind im Januar gestiegen – aber vor allem aus jahreszeitlichen Gründen.“ Das sagte Detlef Scheele, der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA) anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Beim Streitthema Grundrente ist eine endgültige Einigung zwischen Union und SPD eher unwahrscheinlich. Sogar eine Verschiebung des gesamten Projekts wurde zuletzt diskutiert. Manche Kritiker halten ohnehin weiter das gesamte Konzept für die falsche Lösung.
So auch Andreas Peichl, Leiter des Ifo-Zentrums für Makroökonomik und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Nach Informationen der Bundesagentur für Arbeit sind seit dem Jahr 2013 bisher 3.577 qualifizierte Pflegekräfte über das Programm „Triple Win“ aus den vier Partnerländern Bosnien und Herzegowina, Serbien, den Philippinen und Tunesien an deutsche Arbeitgeber der Pflegebranche vermittelt worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 3. Dezember 2019.
Immer mehr Geflüchtete haben feste Jobs oder Ausbildungsplätze. Wirtschaft und Handwerk brauchen sie. Vor allem junge Asylbewerber brennen darauf, eine Lehre abzuschließen, um danach arbeiten zu können. Doch neben den gesetzlichen Hürden stellt auch der schulische Teil der Ausbildung eine Herausforderung dar.
Mit der am 28.01.2020 beschlossenen Gesetzesinitiative verfolgt der Senat zwei wesentliche Vorhaben. Über die Festsetzung des Landesmindestlohns sollen Landesmindestlohnkommission und Senat künftig jährlich entscheiden. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die Berücksichtigung der Nacherwerbsphase bei der Bemessung des Landesmindestlohns.
Am 28. Januar 2020 hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege geeinigt. Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen.