
Bei dem Gespräch am 15. April 2020 wurde deutlich, dass derzeit noch keine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Krediten bei den Banken festzustellen ist. Einzig bei den neuen KFW-Krediten ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Bei dem Gespräch am 15. April 2020 wurde deutlich, dass derzeit noch keine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Krediten bei den Banken festzustellen ist. Einzig bei den neuen KFW-Krediten ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
Freischaffende Künstlerinnen und Künstler, denen die Aufträge wegbrechen, erhalten meist keine unbürokratische Hilfe von Bund und Ländern.
Einseitig und einfallslos: Die wirtschaftspolitischen Vorschläge der Leopoldina zur Coronakrise können zu einem erfolgreichen Umgang mit den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Pandemie nichts beitragen. Der DGB-klartext hat die Stellungnahme analysiert.
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Alphabetisierungs-Kampagne „Lesen & Schreiben – Mein Schlüssel zur Welt“ hat jetzt Informationen zum Corona-Virus in Einfacher Sprache veröffentlicht.
Die Corona-Krise wirft Fragen über mögliche langfristige Veränderungen in unserer Gesellschaft auf. Ein Beitrag von Lukas Schlögl, Politologe an der Universität Wien und Teil der Forschungsgruppe Zeitgenössische Solidaritätsstudien.
Im Jahr 2019 sind rund 20,7 Millionen SGB-II-Bescheide (Hartz IV) erstellt worden, drei Millionen (14,5 Prozent) davon sind Erstattungsbescheide gewesen. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
„Das ist die größte Hürde, um das CARES-Programm umzusetzen“, erklärte Robin Roberson, Chef der Arbeitsvermittlungsbehörde von Oklahoma gegenüber „Bloomberg“. „Unsere Großrechner sind über 30 Jahre alt.“ Darauf laufe immer noch die Software COBOL.
Nothilfen dürfen nicht Strukturwandel der Zukunft ausblenden. Ein Gastbeitrag von Wolfgang Schroeder, Professor der Politikwissenschaften an der Universität Kassel, und Günther Schmid, Professor für politische Ökonomie an der FU Berlin.
Um die BAB bei der Bewältigung der großen Herausforderung zu unterstützen, hat die Senatorin für Wirtschaft Arbeit und Europa entschieden, einen Sonderbeauftragten für das Programm „Land I“ zu benennen. Hierfür wurde der Geschäftsführer der M3B Hans Peter Schneider gewonnen.
Bis zum 13.04.2020 haben rund 725.000 Betriebe bei den Agenturen für Arbeit Kurzarbeit angemeldet. Damit ist die Zahl der Betriebe, die Kurzarbeit planen, gegenüber der Vorwoche um knapp 12 Prozent gestiegen.
Die aktuellen Daten für März 2020 und der Verlauf seit Dezember 2012, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Jobcenter mussten im letzten Jahr 807.000 Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 97.000 gesunken.
Noch nie haben so viele deutsche Arbeitnehmer im Home Office gearbeitet wie derzeit. So stehen viele Arbeitnehmer vor der Herausforderung, die Zeit im Home Office sinnvoll zu nutzen. Weiterbildung kann eine gute Möglichkeit sein, um auch zu Hause am Ball zu bleiben.
Die Direktorin der Bremer Volkshochschule, Dr. Sabina Schoefer, wechselt zum 1. Juni 2020 als Konrektorin für Digitalisierung zur Hochschule Bremen.
50 800 Betriebe in Niedersachsen und 6100 aus dem Land Bremen haben in der Corona-Krise bis zum Ende der vergangenen Woche Kurzarbeit angemeldet.
Die Fa. Bene hat mit dem Fraunhofer-Institut 1.200 Menschen in 34 Ländern befragt und liefert im neuen „Challenge the Future of Work“ Report Denkanstöße, wie und wann Arbeit erfolgreich und erfüllend sein kann.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat FAQ in leichter Sprache zum Thema Kurz-Arbeit und Weiterbildung veröffentlicht.
Angesichts der erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat der Sachverständigenrat am 30. März 2020 ein Sondergutachten veröffentlicht, das er am 23. März 2020 der Bundesregierung vorgelegt hatte.
Anders als bei der Rezession 2009 kann sich der Arbeitsmarkt diesmal nicht von der Krise abkoppeln. Es trifft vor allem Geringverdiener, darauf muss die Politik reagieren.
Bis zum 06. April 2020 haben rund 650.000 Betriebe bei den Agenturen für Arbeit Kurzarbeit angemeldet. Damit ist die Zahl der Betriebe, die Kurzarbeit planen, gegenüber dem letzten Vergleichswert von vor einer Woche nochmals um knapp 40 Prozent gestiegen.