Deputation für Arbeit am 22.04.2025

Auf dieser Sitzung der Deputation für Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Sicherung der ESF Plus-Finanzierung und Maßnahmen zur Liquiditätsdeckung 2025
21/4577 Vorlage
21/4577 Anlage

WU-Erfolgskontrollen: Digital Impact Labs in Bremen und externe Beratung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit im Erwerbsleben und Entgeltgleichheit
21/4578 Vorlage
21/4578 Anlage

ABiG – Verlängerung des Kreditrahmenvertrags für das Cashmanagement der Freien Hansestadt Bremen
21/4579 Vorlage
21/4579 Anlage

Controllingbericht Produktplan 31, Arbeit, Gesamtjahr 2024
21/4580 Vorlage
21/4580 Anlage

ESF-Projekte mit Projektende 31.12.2024 und im Jahr 2025 (Berichtsbitte der Fraktion Die Linke)
21/4582 Vorlage
21/4582 Anlage 1
21/4582 Anlage 2

Situation beim Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramm des Landes Bremen (BAP) und beim ESF (Berichtsbitte der Fraktion der CDU)
21/4637 Vorlage
21/4637 Anlage 1
21/4637 Anlage 2
21/4637 Anlage 3
21/4637 Anlage 4
21/4637 Anlage 5

Digitalere Eingliederung − Werkstatt

e als auch über zentrale Herausforderungen der Digitalisierung aus. In den Werkstätten entwickelten die Teilnehmenden praxisorientierte Ansätze und Handlungsempfehlungen für die Digitalisierung im Eingliederungsbereich, die die Arbeit der Mitarbeitenden erleichtern und die digitalen Prozesse im Jobcenter verbessern sollen.

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Outreach im Kontext des SGB II

Die seit 01.07.2023 bestehende „ganzheitliche Betreuung“ (§ 16k SGB II) sieht bereits im Gesetzestext explizit aufsuchende Arbeit vor. Darüber hinaus wurde in § 14 (3) SGB II ebenfalls neu geregelt, dass die Beratung der Jobcenter aufsuchend und sozialraumorientiert erfolgen kann. In diesem Beitrag wird auf Outreach, die aufsuchende Arbeit in Stadtteilen und Sozialräumen, eingegangen.

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Betriebe unterstützen die Teilnahme von Höherqualifizierten an Weiterbildungen häufiger als bei Geringqualifizierten

Analysen auf Basis des Nationalen Bildungspanels zeigen, dass im Schnitt etwa drei Viertel der Beschäftigten mit Hochschulabschluss von ihrem Betrieb ein Angebot zur Weiterbildungsunterstützung erhalten. Bei den Geringqualifizierten sind es nur 42 Prozent. Wenn diese eine solche Unterstützung erhalten, bilden sie sich ähnlich häufig weiter wie Hochqualifizierte.

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Arm auf Zeit

Reichen 563 Euro zum Leben? Ein Bürgergeld-Experiment zur Fastenzeit im saarländischen Neunkirchen lässt daran zweifeln. Selbst kleinere Extras wurden für die Freiwilligen zum Problem. Die Katholische Erwachsenenbildung zieht Bilanz.

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