
Die wirtschaftlichen Aussichten sind trüb. Die US-Zölle belasten die Bremer Wirtschaft. Daher ist die Arbeitslosigkeit nicht so stark wie sonst im Frühjahr gesunken.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die wirtschaftlichen Aussichten sind trüb. Die US-Zölle belasten die Bremer Wirtschaft. Daher ist die Arbeitslosigkeit nicht so stark wie sonst im Frühjahr gesunken.
Ziel des von der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration und dem Bremer Rat für Integration veranstalteten Fachtags war es, eine Zwischenbilanz zur Umsetzung des Rahmenkonzepts gesellschaftliche Teilhabe und Diversity zu ziehen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren die Arbeitskosten in Deutschland damit die siebthöchsten in der Europäischen Union (EU-27). Gemessen am EU-Durchschnitt von 33,50 Euro zahlten deutsche Arbeitgeber im Jahr 2024 rund 30 % mehr für eine Stunde Arbeit. Der relative Abstand zum EU-Durchschnitt blieb damit seit dem Jahr 2022 nahezu unverändert.
Die Diakonie weist zum „Tag der Arbeit“ auf die anhaltende strukturelle Benachteiligung von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt hin und benennt erforderliche Schritte für Verbesserungen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schließt sowohl mit der Bundesagentur für Arbeit als auch mit den Ländern Zielvereinbarungen zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende ab. Die Bundesagentur für Arbeit und die Länder schließen wiederum Zielvereinbarungen mit den Jobcentern (§ 48b SGB II). [Frage des Säzzers: Was für eine Zielvereinbarung gibt es für Bremen 2025?]
Diese Weisung fasst die Inhalte aller bisher gültigen Weisungen zur Anerkennungsberatung in eine Weisung zusammen. Die Beratungs-, Vermittlungs- und Integrationsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erteilen Auskunft und Rat zu den Möglichkeiten der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und berücksichtigen einschlägige Fördermöglichkeiten.
Von Januar bis März 2025 wurden vom Bund für das „Bürgergeld“ insgesamt 7,756 Milliarden Euro ausgegeben, 63 Millionen Euro (0,8 Prozent) mehr als die 7,693 Milliarden Euro von Januar bis März 2024. Der geringfügige Anstieg um 63 Millionen Euro im Vergleich zum ersten Quartal 2024 resultiert ausschließlich aus dem Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge.
Menschen mit schwerer Behinderung haben ein höheres Armutsrisiko und beschränktere Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe. Das Teilhabechancengesetz kann dabei helfen, sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren und ihre soziale Teilhabe zu stärken.
Die wirtschaftlichen Aussichten sind trüb. Die US-Zölle belasten die Bremer Wirtschaft. Daher ist die Arbeitslosigkeit nicht so stark wie sonst im Frühjahr gesunken.
Natürlich hat jeder Mensch Wert, ungeachtet dessen, ob er arbeitet oder nicht. Aber ich glaube auch, dass es eine besondere Art von Selbstwert gibt, den man aus der eigenen Arbeit zieht.
Die Wuppertaler Bahnhofsmission ist finanziell gerettet. Dafür sorgt auch ein neues Konzept, das vor allem auf Freiwillige baut. Kurzfristig hatte auch das Wuppertaler Jobcenter zugesagt, zumindest fünf Arbeitsgelegenheitskräfte (AGH) bis Jahresende weiter zu bezahlen.
Am heutigen Montag (28. April 2025) empfing Bürgermeister Andreas Bovenschulte die neue Vorstandssprecherin des Vereins für Innere Mission in Bremen, Pastorin Ute Schneider-Smietana, zu ihrem Antrittsbesuch im Rathaus.
Einkommensarme Menschen sind in den vergangenen Jahren ärmer geworden, so das Ergebnis des neuen Paritätischen Armutsberichtes. Während das mittlere Einkommen von Personen unterhalb der Armutsgrenze im Jahr 2020 noch bei 981 Euro im Monat lag, waren es im Jahr 2024 preisbereinigt nur noch 921 Euro.
Das Jobcenter Bremen erstellt jährlich ein Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm, das gemeinsam in der Trägerversammlung beschlossen wird. Das Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm (AMIP) beschreibt die Planungen, Eckpunkte und Ziele der aktiven Arbeitsmarktpolitik des Jobcenters Bremen.
Ein Blick auf die Entwicklung des jahresdurchschnittlichen Bestandes erwerbsfähiger Leistungsberechtigter und nicht erwerbsfähiger Leistungsberechtigter in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften von 2005 bis 2024 im Bund, in den Ländern und in den beiden bremischen Städten (Bremen und Bremerhaven) – insgesamt und mit bzw. ohne deutsche Staatsangehörigkeit.
Ein Blick auf die Entwicklung der Ausgaben der Jobcenter für Arbeitsgelegenheiten in der Mehrauswandsvariante (AGH MAW – „Ein-Euro-Jobs“) von 2013 bis März 2025.
Besonders hoch war der Anteil in den Branchen Gastgewerbe (70 %), Kunst, Unterhaltung und Erholung (55 %) sowie im Handel, inklusive der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (47 %).
Die Diskussion ist nicht neu: Ist das Bürgergeld zu hoch? Zuletzt empörte sich Boris Palmer über einen Bürgergeldbescheid. Wie viel Geld kann man vom Staat tatsächlich erhalten?
Mehr Überstunden, weniger Teilzeit und arbeiten bis ins hohe Alter: Ein Blick auf die Pläne der neuen Regierung zum Tag der Arbeit – und in die Welt. Die künftige schwarz-rote Regierung nimmt den Unmut und die Vorurteile auf, die von der Union schon im Wahlkampf befeuert wurden.
In wichtige Bereiche wie Kinderbetreuung und Pflege investiere der Stadtstaat zu wenig, meint die Kammer. Hamburg habe dagegen doppelt so viel ausgegeben.