
Dazu trugen vor allem höhere private und staatliche Konsumausgaben bei. Im Vergleich zum 4. Quartal 2019, dem Quartal vor Beginn der Corona-Krise, lag das BIP im 2. Quartal 2021 noch um 3,4 % niedriger.

Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung

Dazu trugen vor allem höhere private und staatliche Konsumausgaben bei. Im Vergleich zum 4. Quartal 2019, dem Quartal vor Beginn der Corona-Krise, lag das BIP im 2. Quartal 2021 noch um 3,4 % niedriger.

Der „Leitfaden Lebensbegleitende Berufsberatung“ stellt die fachliche Grundlage für die gesamte Lebensbegleitende Berufsberatung dar. Aufgrund mehrerer Änderungen wurde der Leitfaden aktualisiert. Die Anlage zur o. g. Weisung wird ausgetauscht und ist zukünftig im Intranet zu finden.

Auf dem Arbeitsmarkt sind weiter tiefe Spuren der Corona-Pandemie vorhanden. Berlin ist immer noch das Bundesland mit dem stärksten pandemiebedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Insbesondere die Langzeitarbeitslosigkeit ist deutlich gestiegen.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen ist auf lange Sicht gewachsen. Infolge der Corona-Krise hörte das Wachstum jedoch bei Frauen wie bei Männern im Frühjahr 2020 auf. Da mehr Frauen in Minijobs tätig sind, sind sie entsprechend stark von den coronabedingten Rückgängen in dieser Beschäftigungsform betroffen.

Der Soziale Arbeitsmarkt ist ein wichtiger Baustein, um Menschen, die lange arbeitslos waren, mehr Teilhabe zu ermöglichen. Es gilt daher, das Instrument auszubauen und zu entfristen.

Im Juli 2021 lebten 27,24 Prozent der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. Rückblickend bis Januar 2008 ist dies der höchste Anteil der Großstädte an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Langzeitarbeitslosen.

Die aktuellen Daten für Juli 2021, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).

PwC Deutschland hat 100 Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor mit mindestens 1.000 Beschäftigten zur Entwicklung der betrieblichen Weiterbildung befragt.

„Das Wachstum der Beschäftigung hält an. Und die Unternehmen suchen vermehrt nach neuem Personal.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Von Arbeitsmarkt- über Finanz- bis Gesundheits- und Lohnpolitik: Wie mit den Risiken und Bürden der Pandemie-Erfahrung umgehen, damit eine anwachsende soziale Ungleichheit verhindert werden kann?

Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft lag im Juni 2021 um 12,2 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.

In der Corona-Pandemie haben 2020 mehr als 800.000 Minijobber ihre Arbeit verloren. Nun werden Rufe nach einer Reform laut.

Während der Covid-19-Pandemie haben sich Arbeitsalltag und Arbeitszeiten vieler Beschäftigter verändert. Stärker noch als für den Umfang gilt dies für die Lage der Arbeitszeit. Insbesondere Mütter und Beschäftigte im Homeoffice arbeiteten stärker als vor der Pandemie auch am Wochenende oder abends.

Wie kann die Rente auch in Zukunt gesichert werden? Wie soll das Gesundheitswesen effektiver werden? Und: Ist Hartz IV noch zeitgemäß? Was die Parteien in ihren Wahlprogrammen zur Sozialpolitik schreiben.

Der Bundesarbeitsminister beziffert die Ausgaben für das Kurzarbeitergeld während der Corona-Krise seit Anfang vergangenen Jahres mit 38 Milliarden Euro. Rücklagen aus guten Arbeitsmarktzeiten seien voll eingesetzt worden.

Hörte man in den vergangenen anderthalb Jahren den Konzernlenkern und Personalchefinnen zu, wiesen sie immer wieder darauf hin, wie „erstaunlich gut“ das mit dem dezentralen Büro doch klappe. Und in der Tat: Zuhause wird gearbeitet, tendenziell sogar mehr als im Büroturm.

Die Pandemie hat die ohnehin schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt in Bremen und Bremerhaven verschärft. Zu diesem Ergebnis kommt die Arbeitnehmerkammer in ihrem zum ersten Mal vorgelegten Erwerbslosenbericht.

Bürgermeister Bovenschulte und Senatorin Vogt zum Erwerbslosigkeitsbericht der Arbeitnehmerkammer Bremen.

Arbeitnehmerkammer legt ersten Erwerbslosigkeitsbericht für das Land Bremen vor.

Sollen Menschen mit Behinderung, die in einer speziell für sie konzipierten Werkstatt arbeiten, den gesetzlichen Mindestlohn erhalten? Ja, findet die Europaabgeordnete der Grünen, Katrin Langensiepen, und hat eine Initiative dazu gestartet.