
Gestellt wurden von Januar bis April 2025 insgesamt 45.681 Asylerstanträge, 46,2 Prozent (39.303) weniger als die 84.984 Asylerstanträge von Januar bis April 2024.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Gestellt wurden von Januar bis April 2025 insgesamt 45.681 Asylerstanträge, 46,2 Prozent (39.303) weniger als die 84.984 Asylerstanträge von Januar bis April 2024.
in Blick auf die Mittel für „Verwaltungskosten“ und „Eingliederungsleistungen“, die den Jobcentern im Haushaltsjahr 2025 – bei Inkrafttreten des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2025 vom 16. August 2024 – zur Verfügung stehen würden, und auf die Ausgaben von Januar bis April 2025 für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ und die Ausgaben aus dem Passiv-Aktiv-Transfer (PAT) im Bund und in den Ländern.
Jobcenter haben immer weniger Geld, um für Arbeitslose Arbeitsgelegenheiten und andere Fördermaßnahmen zu bezahlen. Insbesondere für die wirksamsten Instrumente gegen Langzeitarbeitslosigkeit fehlt das Budget. Die neue Regierung hat vereinbart, „ausreichend Mittel“ zur Verfügung zu stellen. Was das konkret heißt, muss die Koalition jetzt beantworten.
Im Gegensatz zur CDU, die die „Abschaffung“ des Bürgergelds betont, plant Arbeitsministerin Bärbel Bas dessen Weiterentwicklung. Auf die Frage der Bild-Zeitung, was sie „als erstes anpacken“ wolle, antwortete sie: „Ich werde den Arbeitsmarkt stärken, für gute Löhne und Tarifbindung sorgen, die Rente sichern und die Vermittlung in Arbeit verbessern.“
Grundsicherung beziehen und schwarz arbeiten – dagegen will Bärbel Bas, die neue Bundesarbeitsministerin, etwas unternehmen. Die Sanktionen will sie „anschärfen“. Und Leistungen kürzen?
Hamburg benötige Jede und Jeden am Arbeitsmarkt, um den Herausforderungen zu begegnen. Der Kern der Arbeitsmarktpolitik bleibt daher ein auf die Potenziale der Beschäftigten und Unternehmen ausgerichteter Ansatz.
In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Beschäftigten in Pflegeberufen um 22 Prozent gewachsen – auf insgesamt 1,72 Millionen Beschäftigte. Neue Beschäftigte für die Pflege zu gewinnen, ist nach wie vor überdurchschnittlich schwer, wie die Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit zeigt.
Während die Top-CEOs immer mehr verdienen, tut sich auf dem Gehaltszettel normaler Arbeitnehmer wenig. Doch wir müssen so nicht leben. Eine Kolumne von Sara Weber,
Der dauerhafte Sprung in eine unbefristete Vollzeitbeschäftigung gelingt den meisten Betroffenen zunächst nicht. Vielmehr findet sich die Mehrzahl in den ersten vier Jahren nach Eintritt der Arbeitslosigkeit in atypischen Beschäftigungsverhältnissen wie befristeter Beschäftigung, Teilzeit, Leiharbeit oder Minijobs wieder, nicht selten unterbrochen von Phasen erneuter Arbeitslosigkeit.
Eine Arbeitsgruppe von Expertinnen und Experten hat auf Einladung des DGB und der FES seit vergangenem Jahr an der Formulierung grundlegender Gelingensbedingungen für Jugendberufsagenturen gearbeitet. Diese Gelingensbedingungen sollen nun im Rahmen eines Fachgesprächs am 12. Mai vorgestellt und diskutiert werden.
Online-Veranstaltung, Montag, 12. Mai 2025, 16:00 − 18:15 Uhr.
Trotz der zunehmenden Bedeutung von beruflicher Weiterbildung in Zeiten technologischen und ökologischen Wandels und der sich dadurch verändernden Anforderungen an berufliche Tätigkeiten ist die Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten kaum gestiegen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ergebnisse aus der IAB-Onlinebefragung „Arbeiten und Leben in Deutschland“ (IAB-OPAL).
Das Problem mit den fehlenden ESF-Mitteln hat die Arbeitssenatorin zumindest für 2025 „kreativ“ gelöst. Dabei gab es aber einen Haushaltsverstoß.
Karin Treu (SPD) soll ihren Posten verlieren. Das hat buten un binnen aus regierungsnahen Kreisen erfahren. Einen entsprechenden Beschluss soll der Senat am nächsten Dienstag fassen.
Der scheidende Arbeitsminister Hubertus Heil war überaus beliebt in der SPD, doch scheiterte wohl am Ende an der Bürgergeld-Reform. Auf seine Nachfolgerin Bärbel Bas wartet nun eine knifflige Aufgabe.
Der Verdienstzuwachs fiel in Gesundheits- und Pflegeberufen größer aus als in vielen anderen Berufsgruppen. Ein Grund dafür dürfte auch die Einführung und Entwicklung des gesetzlichen Mindestlohns seit 2015 sein, von dem Beschäftigte in Gesundheit und Pflege stärker profitierten als in anderen Berufen.
Wir brauchen vor allem die Rückbesinnung auf die Grundfeste der sozialen Marktwirtschaft – im Zentrum steht hier Arbeit als Wirtschaftsmotor. Zuletzt kümmerte sich das BMAS vor allem um die Rahmenbedingungen für weniger Arbeit oder Nicht-Arbeit.
Der Paritätische Gesamtverband hat sich vertieft mit dem umfangreichen, aus Sicht des Paritätischen an vielen Stellen kritisch zu bewertenden Teil Migration und Integration befasst. Anbei finden Sie unsere ausführlichere Bewertung des Teils „Migration und Integration“ des Koalitionsvertrags.
293 Organisationen, darunter der Paritätische Gesamtverband, fordern eine verantwortungsvolle Migrations- und Asylpolitik.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) haben im Rahmen einer Kooperation Unternehmen zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten befragt. Die Ergebnisse zeigen: Das Potenzial geflüchteter Menschen für den deutschen Arbeitsmarkt wird zunehmend anerkannt und gewinnt an Bedeutung.
Die Allianz für Aus- und Weiterbildung organisiert jedes Jahr den „Sommer der Berufsausbildung“, um junge Erwachsene und Ausbildungsbetriebe zusammenzubringen.