
Die Zahl der Beschäftigten nahm im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat in fast allen Wirtschaftsbereichen des Verarbeitenden Gewerbes ab. Gleichzeitig lag der Auftragseingang im Januar 2021 1,4 % über dem des Vorjahresmonats.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Zahl der Beschäftigten nahm im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat in fast allen Wirtschaftsbereichen des Verarbeitenden Gewerbes ab. Gleichzeitig lag der Auftragseingang im Januar 2021 1,4 % über dem des Vorjahresmonats.
Weiterbildungs-Start-ups konnten ihre Nutzerzahlen in den vergangenen Monaten steigern. Denn im Lockdown buchten viele Menschen lange aufgeschobene Kurse online. Aber trägt der Boom bis in die Post-Corona-Ära?
Vielfach geistern Aussagen durch die Diskussion, die durch Fakten nicht gedeckt sind. Eine wissenschaftliche Überprüfung von fünf prominenten Aussagen macht klar: Zentrale Argumente stehen auf tönernen Füßen.
Von Oktober 2020 bis Februar 2021 meldeten sich 294.000 Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildungsstelle bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern. Das sind 40.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig waren 387.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 37.000 weniger als vor einem Jahr.
Obwohl Hunderttausende Deutsche arbeitslos geworden sind, können die kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande jede dritte Stelle in der Produktion nicht besetzen – und das sind nicht irgendwelche Stellen. Der überraschende Engpass kann sich zum Existenzrisiko ausweiten.
Jugendliche sind von der Wirtschaftskrise besonders betroffen: Sie verlieren oft als Erste den Job oder finden erst gar keine Lehrstelle. Das kann lebenslange Folgen haben.
Gerade für Langzeitarbeitslose und Menschen in sogenannten Helfer-Jobs ist die Lage schlecht. Viele werden es schwerer haben, wieder eine Stelle zu finden.
Angst vor der Pleite, wenig Rente, keine Jobchancen: Drei Leserinnen stellten Arbeitsminister Hubertus Heil die Fragen, die viele Frauen jetzt bewegen.
Seit einem Jahr lebt Deutschland mit der Corona-Pandemie. Aus diesem Anlass ziehen der Bundesarbeitsminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, eine Bilanz des vergangenen Jahres und benennen Perspektiven für den Arbeitsmarkt.
Der Abschlussbericht der Evaluation der Jugendberufsagentur Bremen-Bremerhaven fasst die zentralen Ergebnisse der formativen Evaluation im Zeitraum 2018-2020 zusammen.
Das zulassungspflichtige Handwerk in Deutschland hat im Jahr 2020 trotz der Corona-Krise einen 1,4 % höheren Umsatz als 2019 erzielt. Einzig treibende Kraft der positiven Entwicklung waren die Umsatzsteigerungen im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe.
Vertreter der Wirtschaft haben mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Sicherung des Fachkräftenachwuchses gesprochen. Besonders nach der Pandemie würden wieder Fachkräfte dringend gebracht, sagt der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) und fordert eine bessere Ausbildungsförderung durch den Bund.
Die Caritas hat den ersten bundesweiten Tarifvertrag für die Altenpflege verhindert. Caritaspräsident Peter Neher will das nicht rückgängig machen – trotz Protest.
14 Jugendberufsagenturen nutzen das IT-System „YouConnect“. Grundsätzlich steht YouConnect allen Kooperationen seit dem 1. Januar 2021 zur Verfügung, betont die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Nachfrage der FDP-Fraktion.
Wer in Deutschland einmal unter die Armutsgrenze rutscht, bleibt immer öfter länger arm. So beträgt der Anteil dauerhaft von Armut bedrohter Menschen an allen Armen 44 Prozent – und ist damit mehr als doppelt so hoch wie noch 1998.
Weiterbildung, sagt die Arbeitnehmerkammer Bremen. Wie verteilen wir als Gesellschaft das Plus an Wohlstand, das durch Automatisierung entsteht, fragt der Chaos Computer Club (CCC) Bremen.
BIAJ-Tabellen zum Gender-Pay-Gap in Bund und Ländern in den Jahren 2014 bis 2020. Auffallend: In Bremen (Land) ist die Unterschied am größten.
Die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit lag Ende Juni 2020 bei rund 700.000. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor.
Die Zahl der arbeitslosen Frauen ist im vergangenen Jahr etwas stärker gestiegen als die Zahl arbeitsloser Männer. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor.
Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 10.03.2021 ist die folgende Vorlage aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Ausschöpfung der Eingliederungstitel 2020 in den Jobcentern Bremen und Bremerhaven
Vorlage Nr. 20/217-L
Begrüßungsgeld für Auszubildende – Umsetzung 2018 bis 2020
Vorlage Nr. 20/216-L
Für lebendige und attraktive Stadtteilzentren in der Stadt Bremen
Vorlage Nr. 20/165-L/S
Rechenschaftsbericht über die in 2019 verausgabten Zuwendungen – Teilbereiche Wirtschaft und Arbeit
Vorlage Nr. 20/223-L/S