
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 30. März 2020.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 30. März 2020.
Das Konzeptpapier „Künstliche Intelligenz (KI) für Gute Arbeit“ soll den DGB-Ansatz „Gute Arbeit by design“ konkretisieren. Das Konzeptpapier soll damit einen Orientierungsrahmen für die gewerkschaftliche, politische und betriebliche Diskussion darstellen.
Die Spitzen der Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben Maßnahmen vereinbart, um die Auswirkungen der Corona-Krise auf die duale Ausbildung abzufedern.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG) vorgelegt, mit dem eine EU-Änderungsrichtlinie in nationales Recht umgesetzt werden soll.
In einem Interview zum „Tag der Arbeit“ benennt der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, die wichtigsten Mängel und Chancen.
Die Halbwertszeit von Wissen wird immer kürzer. Viele Unternehmen bringen ihren Leuten trotzdem zu wenig bei. Dabei schaden sie sich damit enorm.
Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von Januar bis April 2020 für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ 186 Millionen Euro mehr als von Januar bis April 2019 ausgegeben. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden im selben Zeitraum für diese Leistungen 139.000 Euro mehr als von Januar bis April 2019 ausgegeben.
Die FDP-Fraktion fordert in einem Antrag die Einrichtung sogenannter digitaler Freiheitszonen. Mit Blick auf die jeweiligen regionalen Bedürfnisse gelte es, bestehende Regulierungen und Vorschriften zu streichen oder zu lockern sowie durch Ausnahmeregelungen regulatorische Freiheiten zu schaffen.
Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 27.05.2020 ist die folgende Vorlage aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Wirtschaftliche Risiken der bremischen öffentlichen Unternehmen in Zeiten der Coronakrise
Vorlage Nr. 20/111-L/S
Viele Unternehmen haben das Kurzarbeitergeld noch nicht abgerechnet, sagt BA-Chef Detlef Scheele im Interview mit dem Tagesspiegel.
Betreuen Eltern ihre Kinder, können sie Lohnersatz beantragen. Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband sieht da noch deutliche Reserven.
Die Corona-Krise reißt ein großes Loch in die Kasse der Bundesagentur für Arbeit. Die Behörde rechnet mit einem Defizit von rund 30 Milliarden Euro. Das Loch soll nun mit Steuergeldern gestopft werden.
Bürohochhäuser galten als Symbol des Siegeszugs von Kapitalismus und Globalisierung. Doch wegen der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Kehrt je Leben in den Beton zurück?
Im April 2020 wurden vom Bund für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld lediglich 50 Millionen Euro (3,0 Prozent) mehr als im April 2019. Daten zusammengestelt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Der Sachverständigenrat empfiehlt ein Konjunkturpaket, das vor allem dem Strukturwandel helfen soll. Die Experten warnen die Politik vor kurzfristigen Maßnahmen – eine Kaufprämie für Autos etwa lehnen sie ab.
Kein Schulmittagessen mehr, aber ein Laptop muss her: Armen Familien droht durch den Fernunterricht die finanzielle Überforderung. Die staatliche Unterstützung ist umständlich und kommt zu spät.
Im April 2020 ist die Zahl der Arbeitslosen um 308.000 gegeüber dem Vormonat gestiegen. Weil die Zahl der Arbeitslosen jedoch einer engen gesetzlichen Definition und statistischen Erhebungsmethoden unterliegt, bildet sie die Auswirkungen der Corona-Pandemie nur lückenhaft ab.
Im Jahr 2019 haben rund 214.000 Erwerbslose eine öffentlich geförderte Beschäftigung aufgenommen. Das entspricht einer Quote von rund 5,5 Prozent der Erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Ähnlich wie in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 ist in der aktuellen Corona-Krise zu erwarten, dass die Betriebe ihr Weiterbildungsangebot stark einschränken. Dabei bietet sich ihnen mit E-Learning gerade jetzt eine vergleichsweise kostengünstige, örtlich und zeitlich flexible Möglichkeit, um ihre Beschäftigten etwa in Phasen der Kurzarbeit weiterzubilden.