Teilzeit verliert, Zeitsouveränität gewinnt: Beschäftigte wollen flexible Arbeitszeiten

Reine Teilzeitstellen mit starren Arbeitszeiten sind weder bei Frauen noch bei Männern beliebt. Gefragt sind dagegen Stellen, die hohe Flexibilität bieten, sowohl was den Umfang als auch die Lage der täglichen Arbeitszeit angeht. Familienfreundlichkeit ist ein weiterer Aspekt, der insbesondere für Frauen einen hohen Stellenwert hat.

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Große Nachfrage nach „Pro Kita II“ und „Schulbegleitungen Bremen-Nord“

Eingebettet sind die beiden Modelle „Pro Kita II“ als auch „Schulbegleitungen in Bremen-Nord“ in das ESF-Projekt „Wege in Beschäftigung“. Koordiniert wird „Pro Kita II“ vom Paritätischen Bildungswerk Bremen. Das derzeit in Bremen-Nord umgesetzte Modell mit 16 Plätzen für Schulbegleitungen von Kindern und Jugendlichen mit einer (drohenden) seelischen Behinderung wird gemeinsam mit der Friedehorst Teilhabe Leben gGmbH, dem Paritätischen Bildungswerk Bremen und interessierten Schulen umgesetzt. Anmerkung des Säzzers: Und die Haushaltssperre in Bremen lässt diese Anstrengungen anschließen ins Leere laufen?

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Wie Künstliche Intelligenz Ungleichheit unter Beschäftigten erzeug

Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in der modernen Arbeitswelt. Doch wie weit ist KI in deutschen Unternehmen tatsächlich verbreitet, und wie sehen Beschäftigte diese Entwicklung? Sind sie eher besorgt oder optimistisch? Diese Fragen untersucht ein neues Policy Paper des Exzellenzclusters „The Politics of Inequality“ an der Universität Konstanz.

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Für Mütter im Grundsicherungsbezug ist Kinderbetreuung der mit Abstand wichtigste Grund für die Freistellung von der Arbeitssuche

Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern sind häufiger auf Leistungen der Grundsicherung angewiesen als Paare mit Kindern. Für Mütter ist Kinderbetreuung mit Abstand der wichtigste Grund, warum sie von der Arbeitssuche freigestellt sind. Bei Vätern hingegen sind gesundheitliche Einschränkungen oder das Absolvieren einer Ausbildung die wichtigsten Freistellungsgründe.

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Bestandene Abschlussprüfungen sinken drei Jahre nach „Corona-Jahr“ 2020 auf bisher tiefsten Stand

Drei Jahre nach dem ersten „Corona-Jahr“ 2020 sank die Zahl der bestandenen Abschlussprüfungen in der dualen Berufsausbildung auf den tiefsten bisher ermittelten Stand. Die amtliche Berufsbildungsstatistik berichtet für das Jahr 2023 nur noch insgesamt 347.565 bestandene Abschlussprüfungen − 7,8 Prozent) weniger als im Vorjahr 2022 und 27,4 Prozent weniger als 2010.

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Deputation für Arbeit am 03.09.2024

Auf dieser Sitzung der Deputation für Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Umsetzung der Clearingstelle „Sans Papiers“ – Tätigkeitsbericht vom 02.05.2024 sowie Beantwortung der Berichtsbitte der Fraktion der CDU
21/2185 Beschlussvorlage
21/2185 Anlage 1
21/2185 Anlage 2

EU-Richtlinie über Plattformarbeit (Berichtsbitte der CDU-Fraktion vom 20.03.2024)
21/2192 Beschlussvorlage
21/2192 Anlage