
Der neue Jobmonitor der Bertelsmann Stiftung macht Veränderungen am Arbeitsmarkt erstmalig regional und monatsaktuell sichtbar.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der neue Jobmonitor der Bertelsmann Stiftung macht Veränderungen am Arbeitsmarkt erstmalig regional und monatsaktuell sichtbar.
Der Senat hat den Beteiligungsbericht 2023 beschlossen. Er informiert über die zentralen Unternehmensdaten der bremischen Beteiligungen wie den Geschäftsverlauf, die Personalentwicklung, aber auch über die Höhe staatlicher Zuwendungen und Rückflüsse an den Bremer Haushalt. Aus arbeitsmarktpolitoischer Sicht ist hier die Ausbildungsgesellschaft Bremen mbH (ABIG) von Interesse.
Im monatlichen Vorjahresvergleich stiegen die Arbeitslosengeldausgaben nach November 2022 in jedem der danach folgenden 27 Monate (Dezember 2022 bis Februar 2025) – zuletzt besonders stark.
Mit der Fördermaßnahme „Diversity in KMU“ sollen Strategien diverser Personalstrukturen in Unternehmen unterstützt werden. Ziel ist die Entwicklung von Arbeitswelten, wo unterschiedliche Talente, Perspektiven und Kompetenzen interdisziplinär zusammenkommen können sowie die Reduzierung von Gender Gaps.
Bei Weiterbildungen, die der Karriere nutzen, kommen Frauen seltener zum Zug als Männer, zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Das kann die ohnehin bestehenden Nachteile von Frauen auf dem Arbeitsmarkt verstärken, erst recht in der aktuellen Umbruchsituation.
Selbstständig oder abhängig beschäftigt? Eine Entscheidung des Bundessozialgerichts schaffte Unsicherheiten, die der Gesetzgeber mit einer neuen Regelung im Sozialgesetzbuch eindämmen will. Ob ihm das gelingt, analysiert Simon Mantsch, Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit der Universität Bonn.
In Deutschland ist 2024 weniger gearbeitet worden als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg. Dafür gibt es weniger Selbstständige.
Der Paritätische Gesamtverband fordert mit einem breiten Bündnis von Verbänden, darunter DGB, Verdi und Volkshochschulen, eine bedarfsgerechte Finanzierung des Gesamtprogramms Sprache. Die drastischen Mittelkürzungen im Haushaltsentwurf 2025 gefährden nicht nur die Fortführung von Integrations- und Berufssprachkursen, sondern auch die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe hunderttausender Zugewanderter.
Cyrine wollte Köchin werden – doch die Abschlussprüfung war eine Hürde. Wie das Programm Assistierte Ausbildung (AsA) ihr und vielen anderen hilft, die Lehre doch noch zu meistern.
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern betrug 17 Prozent im Jahr 2024. Der Wert ist im Vergleich zum Vorjahr (19 Prozent) leicht gesunken. Bundesweit liegt der Gender Pay Gap bei 16 Prozent. In vergleichbaren Beschäftigungsverhältnissen verdienten Frauen 2024 im Land Bremen drei Prozent weniger als Männer.
Fachkräfte sollten 4.000 Euro bei abgeschlossener Fortbildung erhalten. Nun wird die Prämien gekürzt. Diese Folgen hat das für Bremer Erzieherinnen.
Die Bremer Armutskonferenz will Lösungen für eine gerechte Klimapolitik finden. Ein Experte erklärt auch, was der Wohnungsbau damit zu tun hat.
Die aktuellen Daten für Januar 2025, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Im Rahmen der Nürnberger Gespräche diskutierte eine hochkarätig besetzte Podiumsrunde darüber, welche Reformen angesichts dieser Herausforderungen notwendig sind, um Beschäftigung, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.
Ein Gerichtsurteil hinterfragt die Typisierung von Lehrtätigkeiten und hat weitreichende Folgen für Lehrkräfte und Träger in der Erwachsenenbildung.
Die Tarifverdienste in Deutschland einschließlich Sonderzahlungen waren im Jahr 2024 um 4,8 % höher als im Vorjahr. Ohne Sonderzahlungen nahmen die Tarifverdienste im Jahr 2024 um 4,3 % zu. Im selben Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 2,2 %. Damit stiegen die Tarifverdienste erstmals seit dem Jahr 2020 wieder stärker als die Verbraucherpreise.
Ab sofort können Steuerberater die digitale Meldung für den Ausbildungsunterstützungsfonds für ihre Mandanten tätigen. Nun wurde die neue Zusatzfunktion im digitalen Meldeportal freigeschaltet.
„Die konjunkturelle Schwäche bleibt auch im Februar am Arbeitsmarkt sichtbar. Die Arbeitslosigkeit hat sich gegenüber Januar nur geringfügig verringert.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Sechs BIAJ-Abbildungen zur Entwicklung der Zahl der in den drei Stadtstaaten Berlin (BE), Hamburg (HH) und Bremen arbeitenden bzw. wohnenden Erwerbstätigen in den Jahren 2000 bis 2023 (Wohnort) bzw. 2024 (Arbeitsort).