„Integration in Arbeit kraftvoll vorantreiben“

Mit einer am 28. Januar 2019 unterzeichneten Kooperationsvereinbarung wollen die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz und Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit (BA) die Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten weiter vorantreiben.

Pressemitteilung lesen

KI macht nicht arbeitslos, denn sie begeht zu wenige Fehler

Neue Roboter rasieren die gute alte Arbeit weg, und was bleibt, ist der arbeitslose Mensch? Ach was. Solche Prognosen sind höchst unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist, dass die menschliche Urteilskraft wertvoller sein wird denn je.

Ein Gastbeitrag von Reinhard K. Sprenger, Philosoph, Unternehmensberater und Autor, in der Neue Zürcher Zeitung (NZZ).

Beitrag lesen

Flexible Beschäftigungsformen schaffen Arbeit

Flexible Beschäftigungsformen wie Teilzeit, Zeitarbeit, geringfügige oder befristete Beschäftigung haben als moderne Instrumente des Personaleinsatzes an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die Zeitarbeit hat vielen Arbeitslosen den Weg zurück in den Arbeitsmarkt geebnet.

Dennoch werden flexible Beschäftigungsverhältnisse oft als „atypisch“ oder „prekär“ diffamiert, schreibt die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Beitrag lesen

Der Beruf – Erfolgs- oder Auslaufmodell?

Werden wir die Berufsidee auch in der digitalen Welt noch brauchen? Eine neue Studie kommt aus historischer Sicht zu einer optimistischen Einschätzung. Der Beruf hat sich den Weg in die Mitte der Gesellschaft gebahnt, indem er in verschiedenen Epochen dazu beigetragen hat, jeweils drängende gesellschaftspolitische Probleme zu lösen.

Beitrag lesen

Hat Hartz IV eine Zukunft?

Mehrere Hundert Menschen verfolgten die Veranstaltung „Hat Hartz IV eine Zukunft?“ des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung im Französischen Dom am Berliner Gendarmenmarkt.

Die Teilnehmer hatten vielfältige Reformideen – eines einte sie aber: Keiner wollte Hartz IV komplett abschaffen. Damit war die Leitfrage der Veranstaltung mit einem „Ja, aber“ beantwortet.

Bericht der Hans Böckler Stiftung lesen

Bericht des DGB lesen

So heikel ist die neue „Respektrente“

Die große Koalition will Lebensleistung honorieren und kleine Rentenansprüche aufwerten. Wenn die Regierung nicht aufpasst, wird dieses Vorhaben unbezahlbar und ungerecht.

Das schreibt Martin Werding, Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum, in einem Gastbeitrag in der Wirtschaftswoche.

Beitrag lesen,

Hartz-IV-Sanktionen in Bremen und Bremerhaven

Lt. Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) haben von Oktober 2017 bis September 2018 die beiden bremischen Jobcenter die Leistungsansprüche von Hartz IV-Leistungsberechtigten durch Sanktionen um insgesamt 2,746 Millionen Euro gekürzt. 2,377 Millionen Euro davon entfielen auf den „Regel- und Mehrbedarf“ und 368.000 Euro auf die „Kosten der Unterkunft“.

Beitrag lesen

FDP will Bafög für Erwachsene

Johannes Vogel, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FPD-Fraktion im Bundestag will Arbeitnehmern lebenslanges Lernen und individuell passende Weiterbildungen ermöglichen.

Konkret schwebe ihm ein digitales „Freiraumkonto“ für jeden volljährigen Bürger vor, schreibt Henrike Roßbach in der Süddeutschen Zeitung (SZ).

Beitrag lesen

Grundeinkommen – Umdenken lohnt sich

Ein Grundeinkommen würde Prekäre entlasten, Unternehmen könnten Kosten abbauen. Doch vor allem die Demokratie braucht die Umverteilung.

Ein Debattenbeitrag in der tageszeitung (taz) von Arfst Wagner. Er saß 2012/13 für die Grünen im Bundestag und war von 2015 bis 2017 deren Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein.

Beitrag lesen

Hartz IV auf dem Prüfstand

Was kommt, wenn Hartz IV geht? Nicht nur die SPD will sich von der bisherigen Grundsicherung lösen.

Der TAGESSPIEGEL hat einen Überblick über die Positionen zu Hartz IV der im Bundestag vertretenen Parteien veröffentlicht.

Beitrag lesen

Studie „Zukunft der Arbeitsplätze 2018“

Die vom WORLD ECONOMIC FORUM veröffentlichte Studie „Die Zukunft der Arbeitsplätze 2018“ ist ein Versuch, zu verstehen, wie neue Technologien Arbeitsplätze gefährden bzw. schaffen können. Sie soll auch Hinweise darauf liefern, wie die Qualität und Produktivität der heute von Menschen verrichteten Arbeit verbessert werden kann und wie Menschen auf neue Aufgaben vorbereitet werden können.

Zusammenfassung lesen

Studie (engl.) lesen

Viele Arbeitnehmer sind dem digitalen Sturm ausgeliefert

Eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsinstituts (RWI) zeigt: Weiterbildung hilft, damit der eigene Job nicht vom Roboter übernommen wird. Ausgerechnet Geringqualifizierte nehmen kaum an Fortbildungen teil.

Dr. MarcusTamm (RWI) kommt in seiner Analyse zu ziemlich klaren Ergebnissen, schreibt das HANDELBLATT.

Beitrag lesen

Selbstständige verdienen oft nicht mal den Mindestlohn

Bei den Selbstständigen ohne Angestellte wird hierzulande eine ökonomische Spaltung sichtbar, belegt eine Studie. Die einen sind gefragte Gutverdiener, die anderen werden niedrig entlohnt und bewegen sich am Rande der Existenz.

DIE WELT berichtet über eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Beitrag lesen