
In „Wendy’s Job-Shop“ im westfälischen Harsewinkel sind spottbillig alle Arten von Jobs zu erwerben. Die glücklichen Ersterwerber sind begeistert.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
In „Wendy’s Job-Shop“ im westfälischen Harsewinkel sind spottbillig alle Arten von Jobs zu erwerben. Die glücklichen Ersterwerber sind begeistert.
Warum wir die Debatte zur Immigration wieder vom Kopf auf die Füße stellen sollten – und wie wir Zuwanderung planvoll gestalten können.
Dringlichkeitsantrag der Fraktion der SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft.
Nicht Populismus löst den Arbeitskräftemangel der deutschen Wirtschaft, sondern nur eine auf Zahlen und Fakten basierende Strategie, sagt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, im Interview.
Bestand von Teilnehmenden in ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Instrumenten in der Stadtgemeinde Bremen im Rechtskreis SGB II
Bremen braucht Perspektiven für die steigende Zahl langzeitarbeitsloser Menschen. Aus Sicht der Arbeitnehmerkammer gehört eine differenzierte öffentlich geförderte Beschäftigung auch in Zukunft als wesentliche Säule dazu. In der Reihe „KammerFokus“ ist ein Diskussionsbeitrag darüber erschienen, wie diese Zukunft aussehen kann.
Im Dezember 2024 lebten in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 531.480 Alleinerziehende, die auf Leistungen zur Sicherung ihrer Lebensunterhalts gemäß SGB II angewiesen waren und diese nach Antrag und Bewilligung durch die Jobcenter erhielten. In diesen 531.480 sogenannten SGB-II-Bedarfsgemeinschaften Alleinerziehende (BG_AE) lebten 890.958 (unverheiratete) Kinder im Alter von unter 18 Jahren.
Viele Projekte in der Arbeitsmarktförderung sollen über 2025 hinaus fortgesetzt werden. Um den Wegfall von Bundes- und EU-Mitteln auszugleichen, will das Land 38 Millionen Euro im Doppelhaushalt 2026/27 investieren. Anmerkung des Säzzers: Im Vergleich zu den 42 Mio. € (Haushaltssoll) plus 19 Mio. € zusätzlichen Mitteln in 2025 wird damit dem Beschäftigungspolitischen Aktionprogramm (Produkplan 31) für 2026 und 2027 jeweils rd. 48 Mio. € zur Verfügung stehen.
Dies hat auch damit zu tun, dass Homeoffice seither massiv an Bedeutung gewonnen hat. Allerdings trifft dies nicht für alle Beschäftigtengruppen in gleichem Umfang zu. So arbeiten insbesondere Frauen in Teilzeit vergleichsweise selten von zu Hause. Zugleich pendeln Männer im Schnitt nach wie vor über deutlich längere Distanzen als Frauen.
Im Fokus stehen Minijobs, Schrottimmobilien und meist Familien mit vielen Kindern: Das steckt hinter dem perfiden System des Sozialbetrugs. Eine Spurensuche. Anmerkung des Säzzers: Eine weitere Nebelkerze? Ein bekanntes Problem wird begierig zur Hauptsache hochgejazzt dank der ersten arbeitsmarktpolitischen Gedanken von Bärbel Bas als neue Ministerin für Arbeit und Soziales?
Fast ein Viertel aller Jobs erledigen Menschen ohne formale Qualifizierung. Eine Studie zeigt, wie verbreitet die Ausbeutung unter den Betroffenen ist.
26 Prozent der nach Deutschland eingewanderten Personen – hochgerechnet 2,6 Millionen – denken darüber nach, Deutschland zu verlassen. Politische Unzufriedenheit, persönliche Gründe, steuerliche Belastungen und Bürokratie nennen die Befragten als Hauptursachen für Auswanderungsüberlegungen. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf Basis des International Mobility Panel of Migrants in Germany (IMPa), einer repräsentativen Online-Befragung von Eingewanderten in Deutschland.
Besonders hervorzuheben ist hier aus Sicht der Arbeitnehmerkammer, dass die Mittel für die Landearbeitsmarktpolitik mit 19 Millionen Euro pro Jahr deutlich aufgestockt werden. So können die ausgeschöpften Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) kompensiert werden. „Insbesondere mit Blick auf den sozialen Arbeitsmarkt sieht sich die Arbeitnehmerkammer in ihren Bemühungen der letzten Monate bestätigt“, lobt Peer Rosenthal, Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer.
Ein längerer SGB-II-Leistungsbezug des Elternhaushalts spiegelt sich zum Teil auch in der nächsten Generation wider. Denn bei Jugendlichen aus diesen Haushalten zeigen sich in den Folgejahren ungünstigere Verläufe hinsichtlich Ausbildungserfolg und Arbeitsmarktintegration.
Zum Informationsaustausch hatten die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, der Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord (WIR) und die Landesagentur für berufliche Weiterbildung und Transformation (LABEW ) Unternehmer eingeladen. „Wie gewinnt man in Zeiten des Fachkräftemangels qualifizierte Arbeitskräfte?“ Zahlreiche Interessierte waren der Einladung gefolgt; 22 Träger der Aus- und Weiterbildung sowie digitaler Transformation hatten die Möglichkeit, über ihre Arbeit zu berichten.
Das Bürgergeld muss rasch und konsequent reformiert werden, um mehr Menschen in Arbeit zu führen. Der Staat sollte statt in laufende Kosten in den Sozialen Wohnbau investieren.
Nie zuvor seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000 gab es mehr Einbürgerungen. Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrerinnen und Syrer eingebürgert. Danach folgten mit großem Abstand Personen mit türkischer, irakischer, russischer und afghanischer Staatsangehörigkeit.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der Anteil atypisch Beschäftigter an allen Kernerwerbstätigen im Jahr 2024 bei 17,2 %.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will einen harten Kurs beim Umbau des Bürgergelds, der »an die Substanz geht«. Die SPD-Vizefraktionsvorsitzende Dagmar Schmidt hält dessen Rhetorik für kontraproduktiv.
Die Bremer Jugendberufsagentur ist eine Unterstützung für viele junge Leute. Zu ihnen gehört Daniel Cuka. Er ist vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen – mit klaren Zielen für seine Zukunft.