
SPD-Chef Norbert Walter-Borjans will jetzt schnelles Geld für die EU – und später Coronabonds. Er hofft auf Hilfe der Kanzlerin.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
SPD-Chef Norbert Walter-Borjans will jetzt schnelles Geld für die EU – und später Coronabonds. Er hofft auf Hilfe der Kanzlerin.
Das Gesetz für leichteren Zugang zu sozialer Sicherung und zum Einsatz und zur Absicherung sozialer Dienstleister aufgrund des Coronavirus (Sozialschutz-Paket) soll helfen, die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger abzufedern.
Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN hat eine Anfrage zu Finanzlücken bei arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in der Fragestunde der Bremischen Bürgerschaftgestellt.
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Rheinischen Post.
„Bundeskanzlerin Merkel und Finanzminister Scholz riskieren eine neue Euro-Krise mit extremen Kosten für Deutschland. Das ist verantwortungslos“, kommentiert Fabio De Masi, deutsch-italienischer Finanzpolitiker und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat eine FAQ-Seite zur Information der Bildungs- und Beschäftigungsträger eingerichtet.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat am 06. April 2020 die Förderrichtlinie zum Innovationswettbewerb INVITE (Digitale Plattform Berufliche Weiterbildung) veröffentlicht.
In der Debatte um Kurzarbeitergeld-Aufstockungen warnt der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Ingo Kramer, vor staatlicher Einmischung.
Um in der Corona-Pandemie eine erneute Eurokrise abzuwenden, müssen die Euro-Länder für die notwendigen Rettungs- und Wiederaufbaumaßnahmen gemeinsam einstehen. Deutschland muss seine Blockade aufgeben und sich der Forderung von neun Mitgliedsstaaten für gemeinsame „Corona-Bonds“ anschließen. Es geht um die Existenz Europas.
In den Jahren 2009 bis 2019 hat es keine Unterausschöpfung des Verwaltungskostenbudgets bei der Bundesagentur für Arbeit gegeben. Dies schließe nicht aus, dass einzelne Jobcenter in einzelnen Jahren ihre dezentralen Verwaltungskostenbudgets nicht ausgeschöpft haben, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat es im Juni 2019 rund 23,86 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit gegeben, davon sind rund 694.000 Leiharbeitnehmer gewesen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Vom 1. April bis zum 31. Oktober 2020 tritt eine Sonderregelung in Kraft: Wer während der Kurzarbeit eine Beschäftigung in einem systemrelevanten Bereich aufnimmt, muss sich das dabei verdiente Entgelt nicht auf das Kurzarbeitergeld anrechnen lassen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird die digitalen Lernangebote im Lernportal der Volkshochschulen (vhs) durch die Schulung zusätzlicher online-Tutoren deutlich ausbauen.
Aktuell erhalten Arbeitgeber und Unternehmen bundesweit unseriöse Mails, die unter der Mailadresse kurzarbeitergeld@arbeitsagentur-service.de versandt werden.
In der Krise beweist sich: Halten wir in Europa zusammen oder nicht. Jetzt nicht solidarisch zu handeln, wäre ein historischer Fehler, der Europa, wie wir es kennen, gefährdet, sagt Anton Hofreiter.
In Betracht kommt das gesamte Spektrum von sozialen Dienstleistern, die aufgrund der Corona-Krise in ihrer Existenz gefährdet sind und die über das Sozialgesetzbuch (Ausnahme: SGB V und SGB XI) und das Aufenthaltsgesetz Leistungen erbringen.
Die Anzeigen auf Kurzarbeit, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) aufgrund der aktuellen Lage eingehen, sind seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen auf ein neues Höchstniveau angestiegen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und BA-Vorsitzender Detlef Scheele zur Lage am deutschen Arbeitsmarkt im März.
Der Senat hat am 31. März 2020 ein neues „Sofortprogramm zur Unterstützung freischaffender Künstlerinnen und Künstler aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Krise“ beschlossen. Dieses ist mit 500.000 Euro dotiert.
Die aktuellen Daten für März 2020, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Anzeigen auf Kurzarbeit, die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) aufgrund der aktuellen Lage eingehen, sind seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen auf ein neues Höchstniveau angestiegen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und BA-Vorsitzender Detlef Scheele zur Lage am deutschen Arbeitsmarkt im März 2020.