
Die aktuellen Daten für September 2020, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die aktuellen Daten für September 2020, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Der Report skizziert zentrale mittel- bis langfristige Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalisierung und Globalisierung. Er beleuchtet zudem Wechselwirkungen zwischen diesen besonders von der Krise betroffenen Megatrends mit dem demografischen Wandel und mögliche Folgen für unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem.
„Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt sind nach wie vor deutlich sichtbar. Es zeigen sich aber leichte Zeichen der Besserung.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Mit dieser Weisung erhalten die gemeinsamen Einrichtungen verbindliche Hinweise zur Verlängerung bzw. Neubewilligung des Zuschusses nach dem SodEG nach dem 30.09.20 bis längstens 31.12.20.
Die Publikation beschreibt aus Sicht des Arbeitsmarktes die Wirkungen der Digitalisierung und die sich daraus ergebenden Anforderungen an die Beschäftigten im Sinne eines „Monitoring- und Projektionssystems zu Qualifizierungsnotwendigkeiten für die Berufsbildung“.
Der Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales steigt im kommenden Jahr deutlich: Es sind Ausgaben von 163,97 Milliarden Euro vorgesehen.
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
Wie hat sich die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. Handwerksordnung (HwO) und die Zahl der Auszubildenden von 2016 bis 2019 insgesamt und differenziert nach Ausbildungsbereich, Geschlecht und Staatsangehörigkeit eines der acht nichteuropäischen „Asylherkunftsländer“* entwickelt? Zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge beobachtet, dass Corona die Ungleichheit in der Gesellschaft verschärft. Mit den „Sozialschutzpaketen“ habe die Bundesregierung Soloselbstständige und Kleinstunternehmer in der Coronakrise bedacht. Einkommensschwache Menschen habe sie vernachlässigt, so Butterwegge im Deutschlandfunk.
Eine erste Umfrage des German Business Panels (GBP) unter deutschen Unternehmen zeigt, dass zwei Drittel der Firmen im Zuge der Corona-Krise staatliche Hilfe in Anspruch genommen haben. Jedes zweite dieser Unternehmen hätte die Krise ohne Hilfe vom Staat sogar nicht überstanden.
Das deutsche Erfolgsmodell im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat sich nach Ansicht von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bewährt. Die Bundesregierung werde der Bundesagentur aus der Klemme helfen, in die sie durch die stark erhöhten Milliardenausgaben für die Kurzarbeit und die damit verbundenen Sozialleistungen geraten ist.
Es wird leicht übersehen, dass viele Betriebe auch andere personalpolitische Maßnahmen ergreifen, um ihre Beschäftigten zu halten. Dies zeigt eine neue Betriebsbefragung des IAB.
Interview mit Prof. Dr.-Ing. Prof. e. h. Wilhelm Bauer,geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart, darüber, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf Unternehmen hat und was sie für Berufseinsteiger bedeutet.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil machte sich heute bei einem Besuch in der Nürnberger Zentrale vor Ort ein Bild von der aktuellen Situation. Er diskutierte mit dem Verwaltungsrat und tauschte sich intensiv mit Vorstand und Beschäftigten aus.
Bericht zum Dringlichkeitsantrag der Fraktion der CDU „Ausbildung auch in der Corona-Krise sichern – Schutzschirm für Ausbildungsplätze aufspannen“.
Bundesarbeitsminister Heil hat sich am 25.09.2020 mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg getroffen, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wie die Behörde die Folgen der Corona-Pandemie bewältigt.
Die Überbrückungshilfen werden in den Monaten September bis Dezember 2020 fortgesetzt. Dabei werden die Zugangsbedingungen abgesenkt und die Förderung ausgeweitet. Dafür hatte sich die Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz gemeinsam mit den Ländern eingesetzt.
Mit dem Beitrag „Homeoffice, Hubertus Heil, Hackathon – Die Express-Digitalisierung der Bundesagentur für Arbeit für Bürger und Arbeitgeber in Corona-Zeiten“ hat die BA den diesjährigen DIGITAL LEADER AWARD in der Kategorie „Society“ gewonnen.
Im Jahr 2018 sind rund 26,2 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren in einem Normalarbeitsverhältnis (ohne Befristung, Teilzeit, Minijob oder Leiharbeit) tätig gewesen. Dies entspricht einem Anteil von 77,7 Prozent an allen abhängig Beschäftigten in dieser Altersgruppe. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke unter Hinweis auf Daten der Bundesagentur für Arbeit.
Im Dezember 2019 haben von den 33,7 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten rund 10,2 Millionen in systemrelevanten Berufsgruppen (unter anderem medizinisches und pädagogisches Personal, Logistik, Entsorgung) gearbeitet. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.