
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ging die Zahl der Beschäftigten gegenüber März 2020 um 2,7 % zurück.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ging die Zahl der Beschäftigten gegenüber März 2020 um 2,7 % zurück.
Im Vergleich zu Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragseingang im März 2021 saison- und kalenderbereinigt um 9,1 % höher.
Digitale Unterrichtseinheiten unterstützen Jugendliche bei der Entdeckung ihrer Zukunftswege.
In ihrem aktuellen Quartalsbericht hat die Minijob-Zentrale die Beschäftigtenzahlen zum 31. März 2021 veröffentlicht. Danach waren am Ende des ersten Quartals fast 811.000 weniger als vor einem Jahr zu Beginn der Corona-Pandemie.
Langzeitarbeitslose werden im Zusammenhang mit Corona-Schutzimpfungen nicht gesondert als Zielgruppe angesprochen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Ein Hoch aufs Büro! Schutz, Kreativität, Wahrnehmung: was wir verlieren, wenn wir ins Home Office ziehen.
Da uns die Pandemie noch nicht verlassen hat, der erneute Hinweis auf die aktuelle FAQ-Seite der Agentur für Arbeit.
Alanis Neffe macht eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im Interview erzählt sie, wie die Pandemie sich auf ihre Arbeit auswirkt und wie man junge Menschen dazu bewegt, sich für diesen Beruf zu entscheiden.
Von Mai 2020 bis April 2021 sind 888.185 Arbeitsuchende aus der Arbeitslosenversicherung in den Bereich des SGB III gekommen. Das sind 56,3 Prozent mehr als im Jahr davor. Viele Betroffene sind nur aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen arbeitslos geworden. Sie geraten in eine soziale Abwärtsspirale, die unbedingt verhindert werden muss.
Migrantinnen und Migranten waren während des ersten Lockdowns zwar überdurchschnittlich häufig vom Beschäftigungsabbau betroffen, im Jahresverlauf hat sich die Beschäftigung aber wieder erholt und das Vorjahresniveau erreicht. Demgegenüber ist die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich gestiegen. In besonderem Maße trifft dies auf Geflüchtete zu. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
Das Bundeskabinett hat den Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht beschlossen. Damit kommt die Bundesregierung dem Auftrag des Deutschen Bundestags nach, in jeder Legislaturperiode einen Bericht über die Entwicklung von Armut und Reichtum vorzulegen.
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Das neue Arbeitswelt-Portal bietet Orientierung zu den wichtigsten Veränderungen in der Arbeitswelt. Faktenbasiert, zahlengestützt und ausgewogen.
Auf der Konferenz, die der portugiesische Vorsitz im Rahmen des Sozialgipfels in Porto organisiert hat, haben die Mitgliedsstaaten darüber beraten, wie die europäische sozialpolitische Agenda für das nächste Jahrzehnt festgelegt und wie sichergestellt werden kann, dass wir die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft angehen, ohne jemanden zurückzulassen.
Im März 2021 fand erstmals das Wirtschaftsforum Vielfalt statt. Die Veranstaltung des Vereins Charta der Vielfalt verdeutlichte, dass Diversity Management in Deutschland mittlerweile als Zukunftsthema betrachtet wird.
In in diesen Gruppen stiegen die Verdienste in den vergangenen zehn Jahren deutlich stärker an als in der Gesamtwirtschaft.
Anders als die Finanzkrise 2008/2009 trifft die Corona-Krise Menschen in atypischen Erwerbsformen wie Solo-Selbstständigkeit und Minijobs besonders hart. Sie sind im Regelfall deutlich schlechter sozial abgesichert als regulär Beschäftigte.
Die technologiegetriebene Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle ist für die Zukunft der beruflichen Bildung von großer Bedeutung. Digitale Kompetenzen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der beruflichen Bildung für eine moderne Arbeitswelt, um künftige Fachkräfte für ihre berufliche Tätigkeit zu qualifizieren.
Noch nie haben so wenige junge Menschen mit einer Ausbildung begonnen. Viele entscheiden sich fürs Studium und übersehen dabei, dass sie als Nicht-Akademiker oft bessere Chancen hätten – und mehr verdienen würden.
Seit dem Jahr 2015 hat die BA – unter anderem im Rahmen der „Ausbildungsoffensive Pflege“ – insgesamt 40.000 berufliche Weiterbildungen mit Abschluss in der Altenpflege und 6.000 in der Gesundheitspflege gefördert. Unterstützt wurden dabei sowohl Arbeitslose als auch Beschäftigte.
Die Bundesregierung ist überzeugt, dass die mit dem Teilhabechancengesetz 2019 eingeführten Förderinstrumente für Langzeitarbeitslose die richtige Zielgruppe erreichen. Dies würden wissenschaftliche Evaluationen bestätigen, schreibt die Regierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.