
Viele Deutsche arbeiten plötzlich im Homeoffice, andere müssen trotz der Viruskrise vor die Tür. Wichtig ist für all diese Menschen jetzt, dass Arbeitgeber, Kunden und Kollegen verantwortungsbewusst handeln.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Viele Deutsche arbeiten plötzlich im Homeoffice, andere müssen trotz der Viruskrise vor die Tür. Wichtig ist für all diese Menschen jetzt, dass Arbeitgeber, Kunden und Kollegen verantwortungsbewusst handeln.
Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Bundesländer haben am 16. März 2020 Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland vereinbart.
Aufgrund des hohen Anrufaufkommens sind die Arbeitsagenturen und Jobcenter derzeit telefonisch nur eingeschränkt erreichbar. Das Telefonnetz unseres Providers ist derzeit überlastet. Wir bitten darum, Anrufe auf Notfälle zu beschränken.
Der Nominallohn ist in Bremen 2019 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Unter Berücksichtigung der Entwicklung der Verbraucherpreise nahmen die Bruttomonatsverdienste der abhängig Beschäftigten real um 0,9 Prozent zu.
Die Kommission am 13. März 2020 EU-weit koordinierte Sofortmaßnahmen zur Abfederung der sozioökonomischen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie präsentiert.
Der Bundestag will am Freitag, 27. März 2020, über den Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD „zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung“ entscheiden.
Die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes soll schnell und gezielt helfen, wenn Unternehmen mit ihren Beschäftigten durch das Corona-Virus COVID-19 Arbeitsausfälle haben.
Diese Erleichterungen werden rückwirkend zum 1. März 2020 in Kraft treten und auch rückwirkend ausgezahlt. Ansprechpartnerin ist die Agentur für Arbeit vor Ort.
DIE LINKE will, dass Unternehmen, die staatliche Hilfen in Anspruch nehmen, Beschäftigungsgarantien geben müssen.
Es braucht ein deutliches Signal der Finanzminister, dass die Finanzpolitik nicht in die Krise kürzen wird. Die Vorschläge der EU-Kommission zur Aussetzung der Fiskalregeln und der Lockerung des Verbots von Staatshilfen sind richtig.
Zum Treffen der Eurofinanzminister am 16.03.2020 erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik: Aufgabe der Eurogruppe ist es jetzt, einen finanziellen Schutzschirm für Europa und den Euroraum zu errichten.
Um in der aktuellen Lage die wichtigsten Dienstleistungen erbringen zu können, konzentrieren sich die Arbeitsagenturen und Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen) auf die Bearbeitung und Bewilligung von Geldleistungen, informiert die Bundesagentur für Arbeit (BA).
Nach revidierten Angaben der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gab es im Jahr 2018 in der Jahressumme rund 8.000 Zugänge in arbeitsmarktpolitischen Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM). Im Jahr 2017 waren es 19.000, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervorgeht.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt Wirtschaft und Arbeitsmarkt vor große Herausforderungen. Um diesen wirksam entgegenzutreten, hat der Deutsche Bundestag im Eilverfahren Neuregelungen für einen leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld beschlossen. Der Bunderat hat das entsprechende Gesetz gebilligt.
Der Bundestag hat schnelle Verbesserungen beim Kurzarbeitergeld beschlossen. Dazu drei Fragen an und drei Antworten an den arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß.
Immer mehr Beschäftigte aus verschiedensten Herkunftsländern arbeiten in Deutschland – auch in Bremen. Geringe Sprachkenntnisse erschweren jedoch oft die Kommunikation am Arbeitsplatz. Hier braucht es Engagement auf beiden Seiten.
„Langzeitarbeitslose mit einer Arbeitslosigkeitsdauer von einem Jahr oder mehr haben gegenüber Kurzzeitarbeitslosen und Personen, die aus einer Beschäftigung heraus eine neue Stelle suchen, deutlich geringere Beschäftigungschancen. Das IAB hat die betriebliche Perspektive dieser Beschäftigungsaufnahmen und untersucht.
Durch die Corona-Krise soll in Deutschland möglichst kein Arbeitsplatz verloren gehen. Der Bundestag hat am Freitag, den 13. März 2020 beschlossen, den Zugang zu Kurzarbeitergeld zu erleichtern, wenn Unternehmen wegen des Corona-Virus vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten stehen.
DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann und Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer erklären: Die Sozialpartner stellen gemeinsame Verantwortung in der Coronakrise über Differenzen.
Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Freitag Erleichterungen beim Kurzarbeitergeld beschlossen. Dazu hat der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Peter Weiß, Stellung genommen.
Entscheidung der ESF-Verwaltungsbehörde des Landes Bremen zum Umgang mit Auswirkungen verschiedener staatlicher Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus auf Projektumsetzungen im Rahmen des Operationellen Programms des ESF des Landes Bremen und des Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramms.