
Im Juli 2021 lebten 27,24 Prozent der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. Rückblickend bis Januar 2008 ist dies der höchste Anteil der Großstädte an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Langzeitarbeitslosen.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Im Juli 2021 lebten 27,24 Prozent der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. Rückblickend bis Januar 2008 ist dies der höchste Anteil der Großstädte an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Langzeitarbeitslosen.
Die aktuellen Daten für Juli 2021, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
PwC Deutschland hat 100 Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor mit mindestens 1.000 Beschäftigten zur Entwicklung der betrieblichen Weiterbildung befragt.
„Das Wachstum der Beschäftigung hält an. Und die Unternehmen suchen vermehrt nach neuem Personal.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Von Arbeitsmarkt- über Finanz- bis Gesundheits- und Lohnpolitik: Wie mit den Risiken und Bürden der Pandemie-Erfahrung umgehen, damit eine anwachsende soziale Ungleichheit verhindert werden kann?
Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft lag im Juni 2021 um 12,2 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
In der Corona-Pandemie haben 2020 mehr als 800.000 Minijobber ihre Arbeit verloren. Nun werden Rufe nach einer Reform laut.
Während der Covid-19-Pandemie haben sich Arbeitsalltag und Arbeitszeiten vieler Beschäftigter verändert. Stärker noch als für den Umfang gilt dies für die Lage der Arbeitszeit. Insbesondere Mütter und Beschäftigte im Homeoffice arbeiteten stärker als vor der Pandemie auch am Wochenende oder abends.
Wie kann die Rente auch in Zukunt gesichert werden? Wie soll das Gesundheitswesen effektiver werden? Und: Ist Hartz IV noch zeitgemäß? Was die Parteien in ihren Wahlprogrammen zur Sozialpolitik schreiben.
Der Bundesarbeitsminister beziffert die Ausgaben für das Kurzarbeitergeld während der Corona-Krise seit Anfang vergangenen Jahres mit 38 Milliarden Euro. Rücklagen aus guten Arbeitsmarktzeiten seien voll eingesetzt worden.
Hörte man in den vergangenen anderthalb Jahren den Konzernlenkern und Personalchefinnen zu, wiesen sie immer wieder darauf hin, wie „erstaunlich gut“ das mit dem dezentralen Büro doch klappe. Und in der Tat: Zuhause wird gearbeitet, tendenziell sogar mehr als im Büroturm.
Die Pandemie hat die ohnehin schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt in Bremen und Bremerhaven verschärft. Zu diesem Ergebnis kommt die Arbeitnehmerkammer in ihrem zum ersten Mal vorgelegten Erwerbslosenbericht.
Bürgermeister Bovenschulte und Senatorin Vogt zum Erwerbslosigkeitsbericht der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Arbeitnehmerkammer legt ersten Erwerbslosigkeitsbericht für das Land Bremen vor.
Sollen Menschen mit Behinderung, die in einer speziell für sie konzipierten Werkstatt arbeiten, den gesetzlichen Mindestlohn erhalten? Ja, findet die Europaabgeordnete der Grünen, Katrin Langensiepen, und hat eine Initiative dazu gestartet.
Löhne, Vermögen, Bildung, Gesundheit – die Corona-Krise hat Hamburg bisher härter getroffen als andere Länder. Das bestätigt ein Gutachten der Universität Bremen im Auftrag der Hamburger Linken-Bürgerschaftsfraktion.
Handwerksbetriebe setzen trotz der Pandemie auf die Ausbildung und suchen weiterhin Bewerberinnen und Bewerber. Darüber informierte sich Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, heute bei einem Betriebsbesuch im Kosmetikstudio PINU’U Naturkosmetik im Ostertorsteinweg.
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Welt am Sonntag.
Eine Der Wettbewerb am Arbeitsmarkt hat sich zunehmend verschärft. Das gilt besonders für Arbeitslose in der Grundsicherung, denn sie konkurrieren verstärkt mit Personen, die erst kürzlich ihren Arbeitsplatz verloren haben und daher höhere Beschäftigungschancen aufweisen.
Zur objektiven Einschätzung, wie sich die Fachkräftesituation tatsächlich berufsfachlich und regional darstellt, gibt es zwei neue interaktive Visualisierungen.