Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 20.03.2019

Auf dieser Sitzung in der Bremischen Bürgerschaft, Am Markt 20, 28195 Bremen, Raum 2, sind einige Vorlagen der Deputation aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse .

Ausschöpfung der Eingliederungstitel 2018 in den Jobcentern (JC) Bremen und Bremerhaven
Vorlage Nr. 19/654-L

Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP) – Umsetzung des Teilhabechancengesetzes im Rahmen des Landesprogramms „Perspektive Arbeit (LAZLO)“
Vorlage Nr. 19/655-L

Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP): Modellprojekt für Alleinerziehende (Projekt VIA – Vermittlung und Integration von Alleinerziehenden in Arbeit) und Netzwerk für Alleinerziehende – Bilanz nach dem ersten Jahr
Vorlage Nr. 19/656-L

Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP) – „Brücken bauen – Integration von Straffälligen in Bremen und Bremerhaven“
Vorlage Nr. 19/657-L

Verstärkungsmittel für die Handlungsfelder Sichere und Saubere Stadt, Digitale Verwaltung und Bürgerservice – Jahresbericht 2018 und Bericht zur Mittelbereitstellung 2019
Vorlage Nr. 19/670-L/S

Fortsetzung der Ausbildungsgarantie – Bereitstellung von Landesmitteln für die Jahre 2019 bis 2023
Vorlage Nr. 19/682-L

Erfahrungen mit Schweizer und ös­ter­rei­chi­scher Berufs­bil­dung

Die Einschätzungen des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB) in der Schweiz sowie des Österreichischen Instituts für Bildungsforschung (öifb) waren am 11. März 2019 Thema einer öffentlichen Anhörung der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ unter Leitung von Dr. Stefan Kaufmann (CDU/CSU).

Die externen Sachverständigen sprachen in der achten Sitzung des Gremiums über die berufliche Aus- und Weiterbildung im internationalen Vergleich und darüber, welche Ansätze Hinweise zur Weiterentwicklung der deutschen Systeme liefern können.

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Digitalisierung integrativ gestalten

Die Digitalisierung verändert nicht nur Arbeitsweisen, Wertschöpfungsketten und die Verfügbarkeit von Informationen. Sie hat auch Einfluss darauf, wie eine Gesellschaft funktioniert und welche Bedeutung Solidarität und Gerechtigkeit zukommt.

Ein Beitrag von Martin Flügel, Leiter Politik bei Caritas Schweiz.

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Wer ist zuständig für die Ausbildungsvermittlung – Arbeitsagentur oder Jobcenter?

Welche der insgesamt 406 Jobcenter haben die Ausbildungsvermittlung von Bewerberinnen und Bewerbern für Berufsausbildungsstellen, die bzw. deren Eltern auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts gemäß SGB II angewiesen sind, auf eine Agentur für Arbeit übertragen bzw. nicht übertragen?

Eien Zusammenstellung vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).

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Lotsen im Sprachdschungel: Senator Günthner besucht das Projekt „Sprinter“

Im Rahmen seiner arbeitsmarktpolitischen Besuchsreihe informierte sich Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, über die Arbeit des Projektes „Sprinter“ des Trägers Förderwerk GmbH am Projektstandort in der Vahr.

Das Projekt „Sprinter“ ist Teil des Landesprogramms für öffentlich geförderte Beschäftigung und schafft in diesem Rahmen gezielt für Menschen mit Migrationshintergrund berufliche Perspektiven im Tätigkeitsfeld Kultur- und Sprachmittlung.

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Bundesmittel für „SGB II Eingliederungsleistungen“ und „Gesamtverwaltungskosten“ 2019

Den 406 Jobcentern wurden insgesamt 4,858 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ und 5,332 Milliarden Euro für den Bundesanteil an den „Gesamtverwaltungskosten“ in 2019 zugeteilt (zugewiesen).

Die Verteilung dieser Bundesmittel auf die einzelnen 406 Jobcenter, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).

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Umschulung Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung (IHK)

Das IT-Bildungshaus, ein Geschäftsbereich der HEC GmbH, bietet ab Sommer 2019 seine Umschulungen zu „Fachinformatikern und -informatikerinnen Anwendungsentwicklung“ auch in Teilzeit an.

Arbeitssuchende und Menschen, die einen beruflichen Neuanfang suchen, können sich am Mittwoch, 27. März, von 10 bis 14 Uhr im IT-Bildungshaus, Konsul-Smidt-Straße 20, über die Umschulungen informieren.

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Grünen-Denkfabrik fordert milliardenschwere neue Arbeitsversicherung

Roboter bedrohen Hunderttausende Jobs. Ein Expertenkreis der Heinrich-Böll-Stiftung, der Denkfabrik der Grünen, schlägt in einer bisher unveröffentlichten Analyse eine komplett neue Säule der Sozialversicherung vor.

Künftig soll jeder Arbeitnehmer hierzulande in einer sogenannten Arbeitsversicherung pflichtversichert werden. Auch Soloselbstständigen und geringfügig Beschäftigten soll die neue Sozialversicherung offenstehen.

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Alle wollen die Grundrente – aber welche?


Seit dem Vorstoß von SPD-Arbeitsminister Heil streiten die Parteien intensiv über die Grundrente. Die Vorstellungen sind sehr verschieden – aber wer fordert eigentlich was? Und wem würde es nützen?

Eine Gesamtschau der verschiedenen Positionen von Florian Diekmann auf SPIEGEL ONLINE.

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Vom Ein-Euro-Job zur Fachkraft

Der Starnberger Arbeitsagentur-Leiter Dirk Dieber erklärt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (SZ) das Wortungetüm „Qualifizierungschancengesetz“, wie das System zur beruflichen Aus- und Weiterbildung funktioniert.

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„Mit etwas gutem Willen ist das Grundrenten-Problem lösbar“

Im GroKo-Streit über die Grundrenten-Pläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) schienen die Fronten bisher verhärtet zu sein. Nun prescht der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels Karl-Josef Laumann vor und präsentiert einen konkreten Kompromissvorschlag – mit einer „Bedürftigkeitsprüfung light“.

Interview mit Karl-Josef Laumann in den Kieler Nachrichten (KN).

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Jetzt in Weiterbildung investieren!

„Auch wenn die Arbeitslosigkeit selbst in den Wintermonaten erfreulich niedrig geblieben ist, gilt es jetzt den Grundstein zu legen, um kommende Entwicklungen abzufedern. Weiterbildung ist hier der Schlüssel, um künftig Arbeitslosigkeit vorzubeugen.“ Das sagt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach.

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