Handelskammer – Jahresbilanz 2021 und Ausblick 2022

2022 wird ein herausforderndes Jahr für Bremen. Die rot-grün-rote Landesregierung ist gefordert, sowohl mit einer wirtschaftsstärkenden Politik als auch bei der Gestaltung der öffentlichen Ausgaben die richtigen Prioritäten zu setzen und durch Corona verzögerte Herausforderungen 2022 ins Laufen bringen. Das schreibt die Handelskammer.

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Weiterbildungsverbund für die Bremer Fahrzeugindustrie auf den Weg gebracht

Getragen wird das Vorhaben vom Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw), dem Bildungswerk der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.V., dem Institut für Technik und Bildung an der Universität Bremen (ITB) und dem Cluster Automotive Nordwest e.V. in Abstimmung mit den Sozialpartnern in der Metall- und Elektroindustrie sowie der Agentur für Arbeit in Bremen und Bremerhaven. Der Weiterbildungsverbund soll zur Jahresmitte 2022 starten.

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Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik für Arbeitslose in der Grundsicherung erhöhen die Beschäftigungsquote langfristig und unabhängig von der Staatsangehörigkeit

Seit Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2005 beziehen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit rund doppelt so häufig Leistungen wie solche, die einen deutschen Pass besitzen. Allerdings nehmen sie, mit Ausnahme der Geflüchteten ab 2015, seltener an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik teil.

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Bildung in Zahlen 2020/2021

Das Statistische Bundesamt hat zentrale statistische Kennzahlen zu allgemeinbildenden Schulen, beruflicher Bildung und Hochschulen zusammengestellt. Das Magazin orientiert sich an der Bildungslaufbahn von Schülerinnen und Schülern: von der Einschulung in die Grundschule über den Wechsel auf eine weiterführende Schule bis hin zur Berufsausbildung oder ins Studium.

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Armutsrisiko in Deutschland

Die Armutsrisikoquote ohne Berücksichtigung von Sozialleistungen hat nach Daten der EU-SILC-Erhebung in Deutschland im Jahr 2020 bei 27 Prozent gelegen. Mit der Berücksichtigung von Sozialleistungen lag die Quote bei 18,5 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.

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