
Die Zahl der Auszubildenden unter den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sank im entsprechenden Zeitraum um 4,0 Prozent (Frauen: -6,7 Prozent; Männer: ‑1,9 Prozent).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Zahl der Auszubildenden unter den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sank im entsprechenden Zeitraum um 4,0 Prozent (Frauen: -6,7 Prozent; Männer: ‑1,9 Prozent).
Könnte künstliche Intelligenz zahlreiche Berufe zerstören – und Millionen Menschen arbeitslos machen? Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) glaubt das nicht. Die Technologie werde sogar neue Jobs schaffen.
Um den Fachkräftemangel zu lindern, wird an vielen Stellen nach bislang ungenutzten Potentialen gesucht. Kann die Qualifizierung von Menschen, die Helfertätigkeiten ausüben, dazu beitragen kann?
Die klassische Ausbildung lag schon vor Corona nicht mehr so richtig im Trend. Vom Pandemie-Schock mit fehlenden Praktika und eingeschlafener Beratung erholt sie sich nur langsam.
Neuer Koalitionsknatsch im Sozialen: Reformpläne zur Betreuung junger Arbeitsloser stoßen bei den Grünen auf Widerspruch. Das Vorhaben soll den Etat von Arbeitsminister Heil um 900 Millionen Euro entlasten.
Die Zahl neuer Ausbildungsverträge ist im Jahr 2022 auf einem historisch niedrigen Niveau geblieben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war die Zahl der Neuverträge zwar um 0,8 % höher als 2021. Sie blieb jedoch 8 % hinter dem Ergebnis des Vor-Corona-Jahres 2019 zurück.
Das von den Betrieben berichtete gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorquartal um 6.200 offene Stellen gesunken. Dies entspricht einem Rückgang von 0,4 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresquartal 2022 sank die Zahl der berichteten offenen Stellen jedoch um 188.000 beziehungsweise um 9,7 Prozent.
Die Abgeordnete Jessica Tatti (Die Linke) hat eine schriftliche Frage eingereicht. Die Antwort des BMAS unterstreicht, wie unausgereift die aktuellen Pläne sind.
Mit einem gemeinsamen Brief haben sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit), der Bundesverband der Träger der beruflichen Bildung e. V. (BBB), der Evangelische Fachverband für Arbeit und soziale Integration e.V. (EFAS) und der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) an den Bundesminister für Arbeit und Soziales und den Bundesminister für Finanzen gewandt.
Am 10. August 2023 wurde der Referentenentwurf zum Haushaltsfinanzierungsgesetz vom Bundesministerium für Finanzen mit einer Frist zur Stellungnahme von unter 24 Stunden versandt.
Karl-Josef Laumann ist Chef des CDU‑Sozialflügels und NRW‑Arbeitsminister. Im RND‑Interview fordert er eine breitere personelle Aufstellung der Parteigremien. Wir brauchen eine Arbeitsmarktoffensive in Deutschland. Bürgergeldempfänger, die arbeiten können und nicht gesundheitlich beeinträchtigt sind, müssen auch arbeiten. Die Arbeitsagenturen müssen genauer hinschauen und die Menschen viel mehr an die Hand nehmen, damit sie schnell in sozialversicherungspflichtige Jobs kommen.
Mit dem „Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung“ (Weiterbildungsgesetz) wird im Kontext der „Ausbildungsgarantie“ die Außerbetriebliche Berufsausbildung (BaE) ab 1. August 2024 als Rechtsanspruch ausgestaltet. Diese Weisung regelt die Umsetzung sowie die Identifizierung dieser Regionen unter Einbeziehung der Sozialpartner.
Die Debatte ums Bürgergeld spaltet die Fraktionen. Kritik kommt aus der Union, während die Ampel-Parteien weiterhin zufrieden mit der Lage sind. Bezüglich der Aus- und Weiterbildungen gibt es aber einen Streit.
Das Beschäftigungsangebot „Sprungbrett“ der Therapiehilfe Bremen gGmbH spricht mit einem neuen Flyer Menschen an, die ihre Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt verbessern wollen.
Während im Moment Kräfte, die selbst Fachleute nicht genau fassen können, den Arbeitsmarkt leer fegen und Unternehmen in die Bredouille bringen, sind in Bayern nahezu eine halbe Million Menschen ohne Job.
Zu Jahresbeginn löste das Bürgergeld Hartz IV ab. Der Regelsatz für arbeitslose Singles erhöhte sich etwa um 53 Euro – viele Menschen empfinden diesen Betrag als zu niedrig. Das Stimmungsbild ändere sich aber, wenn Befragte mehr Informationen zu den Sozialleistungen erhalten.
Vor ihrem Wechsel leitete die 58-jährige Bremerin als Geschäftsführerin das Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen GmbH sowie dessen Tochterunternehmen der afz-Schuldner- und Insolvenzberatung in Bremerhaven gGmbH und der Beruflichen Bildung Bremerhaven gGmbH.
Die Zahl der anhängigen Verfahren („noch nicht vom Bundesamt entschieden“) betrug Ende Juli 2023 insgesamt 182.992 und damit 80,4 Prozent mehr als Ende Juli 2022.
Ein Großteil der Unternehmen in Deutschland rechnet damit, dass Geringqualifizierte – also Personen ohne Berufsausbildung – künftig im Job wachsende Herausforderungen meistern müssen. Entsprechend schulen viele Betriebe diese Mitarbeitergruppe gezielt nach. Dabei hat sich ein Format als besonders erfolgreich erwiesen.
Bürgergeld-Bezieher sollen arbeiten müssen, fordern einige Politiker wie CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Experte Enzo Weber (IAB) hat ganz andere Vorschläge.