Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 10.03.2021

Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 10.03.2021 ist die folgende Vorlage aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Ausschöpfung der Eingliederungstitel 2020 in den Jobcentern Bremen und Bremerhaven
Vorlage Nr. 20/217-L

Begrüßungsgeld für Auszubildende – Umsetzung 2018 bis 2020
Vorlage Nr. 20/216-L

Für lebendige und attraktive Stadtteilzentren in der Stadt Bremen
Vorlage Nr. 20/165-L/S

Rechenschaftsbericht über die in 2019 verausgabten Zuwendungen – Teilbereiche Wirtschaft und Arbeit
Vorlage Nr. 20/223-L/S

Frauen verdienten 18 % weniger als Männer

Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der unbereinigte Gender Pay Gap – war damit um einen Prozentpunkt geringer als 2019. Bei diesem Ergebnis ist zu beachten, dass Sondereffekte infolge der Kurzarbeit in der Corona-Krise die Veränderung des unbereinigten Gender Pay Gap beeinflusst haben können.

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Berufe auf einen Blick

Die Diagramme und Tabellen enthalten Informationen zu den Themen Beschäftigung, Entgelt, Arbeitslosigkeit, gemeldete Arbeitsstellen und Fachkräftebedarf aller Berufe sowie der MINT- und Ingenieurberufe differenziert nach dem Anforderungsniveau (z.B. Fachkräfte) für Deutschland und die Länder.

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Wie die Digitalisierung die Beschäftigungsperspektiven von Frauen verändert

Der dritte Gleichstellungsbericht, der im Januar 2021 von der Bundesregierung vorgelegt wurde, beschäftigt sich mit dem Thema „Digitalisierung und Gleichstellung“ in all seinen Facetten. Die Arbeitnehmerkammer Bremen möchte sich im Rahmen ihrer Online-Veranstaltung auf die Frage konzentrieren, wie sich der Arbeitsmarkt durch die Digitalisierung verändert, welche Jobs entstehen und welche verloren gehen.

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Betroffene nicht einfach in Hartz IV fallen lassen

Weil der Strukturwandel in der Krise nicht pausiert, müssen passende Angebote zur Qualifizierung und Weiterbildung gemacht werden. Von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind besonders Geringqualifizierte und Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Für sie braucht es jetzt eine Weiterbildungsoffensive.

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Rote Karte für Mindest-Kurzarbeitergeld

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat einen Antrag der Fraktion Die Linke für eine sofortige Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes abgelehnt. Gegen den Antrag stimmten die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD, die AfD-Fraktion und die FDP-Fraktion. Lediglich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen votierte für den Vorstoß der Linken.

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