
Papst Franziskus hat sich diesen Donnerstag per Videobotschaft an die Teilnehmer der 109. Internationalen Arbeitskonferenz (ILO) in Genf gewandt.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Papst Franziskus hat sich diesen Donnerstag per Videobotschaft an die Teilnehmer der 109. Internationalen Arbeitskonferenz (ILO) in Genf gewandt.
41,7 Prozent der 2020 bewilligten Erwerbsminderungsrenten gehen auf psychische Erkrankungen zurück. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) starten ersten bundesweiten Aktionstag und werben bei jungen Menschen für die berufliche Ausbildung.
Der Armutsbericht der Bundesregierung offenbart eine erschreckende Tendenz: Die soziale Lage von Arbeitslosen hat sich im langjährigen Vergleich deutlich verschlechtert. Ein immer größer werdender Anteil von Arbeitslosen ist mittlerweile „arm“.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ging die Zahl der Beschäftigten gegenüber April 2020 insgesamt auch um 2,1 % zurück. Im Vorjahresmonat April 2020 waren bereits deutliche Auswirkungen der Corona-Krise erkennbar und mit -1,9 % zum April 2019 ein erster größerer Rückgang der Beschäftigtenzahlen zu verzeichnen.
Der Auftragsbestand stieg damit im elften Monat in Folge und hat seinen höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Januar 2015 erreicht.
Der Europäische Grüne Deal muss ein sozialer Deal sein, denn der Kampf gegen den Klimawandel setzt den Kampf gegen die Ungleichheit voraus.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften, deren gesuchte Qualifikation den beruflichen Anforderungsniveaus „Spezialist“ oder „Experte“ entspricht, erweist sich demgegenüber bislang als relativ robust.
Die 12-Monatssumme der Ausgaben, die von Mai 2020 bis April 2021 mit 31,907 Milliarden Euro das bisherige 12-Monats-Maximum erreichte, sank auf 30,846 Milliarden Euro in den 12 Monaten vom Juni 2020 bis Mai 2021.
Dies ist der erste Umsatzrückgang des zulassungspflichtigen Handwerks im 1. Quartal eines Jahres seit 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren Ende März 2021 im zulassungspflichtigen Handwerk 1,7 % weniger Personen tätig als Ende März 2020.
Die Verkaufspreise im Großhandel sind im Mai 2021 um 9,7 % gegenüber Mai 2020 gestiegen. Einen stärkeren Preisanstieg gegenüber dem Vorjahresmonat gab es zuletzt im Juli 2008 (+9,9 %).
Trotz der massenhaften Zahlung von Kurzarbeitergeld gab es in der Grundsicherung einen deutlichen Corona-Effekt. Bei etwa 135.000 Kurzarbeitern reichten die Einkünfte nicht mehr aus, sodass sie Unterstützung durch das Jobcenter benötigten.
Zur Nationalen Weiterbildungsstrategie wurden vier Themenlabore und eine Arbeitsgruppe eingesetzt, in denen die Partner zusammen mit weiteren Expertinnen und Experten konkrete Lösungsansätze und Empfehlungen erarbeiteten. Der vorliegende Begleitband zur Nationalen Weiterbildungsstrategie fasst diese zusammen.
Die AfD-Fraktion verlangt in einem Antrag, Lehren aus dem sechsten Armuts- und Reichtumsbericht zu ziehen.
Im Unterschied zu den bestehenden Beratungskonzepten im SGB II und SGB III steckt das weiterentwickelte Grundlagenpapier erstmalig den Rahmen ab für ein gemeinsames, rechtskreisübergreifendes Beratungsverständnis innerhalb der BA, das die Gemeinsamkeiten in den Handlungsprinzipien und im Prozess in den Fokus rückt.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag ein Zukunftsprogramm gegen Armut, um Teilhabe zu garantieren und den Zusammenhalt zu stärken.
Die Fraktion Die Linke fordert einen intensiveren Kampf gegen Ausgrenzung und Armut. In einem entsprechenden Antrag bezeichnet sie die Erkenntnisse aus dem 6. Armuts- und Reichtumsbericht als eindringlichen Appell an die Bundesregierung.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 28. April 2021.
Die Nationale Weiterbildungsstrategie (NWS) wurde im Juni 2019 zwischen Bund, Ländern, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden verabschiedet. „Mit der geplanten Agentur für berufliche Weiterbildung des Landes Bremen initiieren wir ein Modellprojekt„, sagt Kristina Vogt.
Die Orientierungshilfe „Arbeit in einer nachhaltigen Wirtschaft. Die sozial-ökologische Transformation aus arbeitspolitischer Perspektive“ soll politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern und der Öffentlichkeit einen gerechten Weg zur Treibhausgasneutralität aufzeigen, indem soziale und beschäftigungspolitische Aspekte in den Mittelpunkt gestellt werden.