
Der Bericht Arbeitsmarkt kompakt: Corona erläutert, unterstützt durch zahlreiche Abbildungen, die bereits sichtbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der Bericht Arbeitsmarkt kompakt: Corona erläutert, unterstützt durch zahlreiche Abbildungen, die bereits sichtbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 01.09.2021 sinddie folgenden Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Handlungsfelder „Sichere und Saubere Stadt“, „Digitalisierung“ und „Bürgerservice: Jahresbericht 2020
Beschlussvorlage 20/270-LS
Anlage
Operationelles Programm für den Europäischen Sozialfonds+ (ESF+) im Land Bremen in der Förderperiode 2021 bis 2027
Beschlussvorlage 20/275-L
Anlage
Ein Auszubildenden-Wohnheim für Bremen realisieren – Standort, Umsetzung und Finanzierungskonzept
Beschlussvorlage 20/276-LS
Anlage
Bericht zur Umsetzung des Programms „Weiter mit Bildung und Beratung“ 2019/2020
Beschlussvorlage 20/277-L
Ausschöpfung der Eingliederungstitel in den Jobcentern Bremen und Bremerhaven
Beschlussvorlage 20/278-L
Umsetzung der ESF-Mittel aus ReactEU im Land Bremen: Ausbildungsverbünde in Bremen und Bremerhaven
Beschlussvorlage 20/290-L
Anlage
Bremen-Fonds zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie: Umsetzungsbericht zu den langfristig wirksamen Maßnahmen – 1. Tranche
Beschlussvorlage 20/292-L
Anlage
Das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer in Deutschland hat im vergangenen Jahr bei 52,4 Millionen Stunden gelegen. Im Vergleich zu 2005 entspricht das einem Anstieg um rund fünf Millionen Arbeitsstunden. Diese und andere Zahlen zur Beschäftigungssituation im Allgemeinen und zur Lage der atypischen und prekären Beschäftigung im Besonderen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.
Ein Kreis-, Großstadt- und Ländervergleich der vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) neu berechneten SGB II-Quoten (Hartz IV) – in sechs Altersgruppen – auf Grundlage der Bevölkerungsfortschreibung bis Ende 2020 und Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit.
Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft lag im Juli 2021 nominal um 12,7 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von abhängig Beschäftigten im Juli 2021 vor.
NDer Kurzbericht zeigt, in welchen Berufsgruppen, Branchen und Regionen Helfertätigkeiten besonders verbreitet sind und von welchen Personen sie überwiegend ausgeübt werden.
Eine Voruntersuchung zur geplanten Neuordnung der höherqualifizierenden Berufsbildung im IT-Bereich (IT-Weiterbildungssystem) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat sowohl aus fachlicher als auch aus berufsbildungspolitischer Perspektive einen Bedarf für die erste Fortbildungsstufe in einem modernisierten IT-Weiterbildungssystem festgestellt.
Die Corona-Pandemie hat laut Corona-Ausbildungsstudie der DGB-Jugend zu deutlich mehr Verstößen gegen Mindeststandards in der beruflichen Ausbildung geführt.
«Wir sollten die Weiterbildung in den Betrieben stärker fördern, statt den Größenwahn einer Bundesagentur für Fort- und Weiterbildung voranzutreiben», sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Rainer Dulger, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Mit Themen wie der Klimaneutralität, Digitalisierung und Globalisierung stehen der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft große Herausforderungen bevor. Diese Transformation gilt es zu gestalten: sozial, ökologisch und demokratisch. Wie dies gehen kann und was dabei wichtig ist, fasst die DGB Transformations-Charta kurz und knapp zusammen.
2020 sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich zu 2019 um 9,3 Prozent. Die Zahl der in 2020 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge lag 17,7 Prozent unter den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in 2011 (Maximum im Beobachtungszeitraum 2010 bis 2020).
Gegenüber dem 4. Quartal 2019, dem Quartal vor Beginn der Corona-Krise, war die Wirtschaftsleistung noch 3,3 % geringer.
Nutzen Betriebe die Kurzarbeitsphase für die Weiterbildung ihrer Beschäftigten? Bei der Online-Veranstaltung „Wissenschaft trifft Praxis“ stellte ein Forschungsteam des IAB Befunde zu den Weiterbildungsaktivitäten während der Corona-Krise vor.
Wie der Übergang von der Schule in das Erwerbsleben verläuft, ist richtungweisend für die zukünftigen Arbeitsmarktchancen. Für benachteiligte Jugendliche gestaltet sich die Übergangsphase oftmals schwierig. Die Teilnahme an Förderprogrammen kann diese Nachteile nur teilweise wettmachen.
Worauf ist der dramatische Beschäftigungsrückgang in der Zeitarbeit zurückzuführen? Wie wirkt sich in der Covid-19-Krise die Einbeziehung der Branche in die Kurzarbeitsregelung aus? Darüber diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beim „9. Interdisziplinären Forum zur Zeitarbeit“.
Die Nettoausgaben für Sozialhilfe, einschließlich der Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Eingliederungshilfe stiegen in 2020 um 7,3 Prozent. Nur im Land Bremen sanken die Ausgaben um 3,9 Prozent.
Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Wie können wir unser Zusammenleben noch besser organisieren? Wie meistern wir große gesellschaftliche Herausforderungen? Um diese Fragen beantworten zu lassen, haben sich neun Bundesministerien zusammengetan und – koordiniert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – ein gemeinsames Ressortkonzept zu Sozialen Innovationen erarbeitet.
Während der Coronapandemie haben die Weiterbildungsanbieter ihre Programme auf online umgestellt. Viele Unternehmen nutzen die Angebote zum „Lernen auf Distanz“. Doch wie ist es um die Effektivität virtueller Weiterbildungsangebote bestellt?
Das geht aus einer ifo-Studie hervor, die vor dem Gleichstellungstag am 26. August veröffentlicht wurde.