Weiterbildungsbranche auf Erfolgskurs

Der Geschäftslage-Indikator Weiterbildung des Wuppertaler Kreises ist nach einem Einbruch im Jahr 2020 im laufenden Jahr mit 124 Indexpunkten auf ein erfreulich hohes Niveau gestiegen. Der Indikator bildet den wirtschaftlichen Erfolg der Weiterbildungsdienstleister während des laufenden und des vergangenen Jahres sowie die Erwartungen für das kommende Jahr ab.

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Gesundes Arbeiten – was lehrt uns die Pandemie?

Der betriebliche Gesundheits- und Infektionsschutz wurde gewissermaßen zur Grundvoraussetzung betrieblichen Handelns. Um die Folgen der Pandemie für die Organisation von Arbeit in Betrieben und den hohen Stellenwert von Gesundheits- und Arbeitsschutz ging es in der Veranstaltung „Gesundes Arbeiten – was lehrt uns die Pandemie?“.

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Stärkung der beruflichen Bildung wird debattiert

Der Bundestag berät am Donnerstag, 23. Juni 2022, einen von der CDU/CSU-Fraktion angekündigten Antrag mit dem Titel „Stärkung der beruflichen Bildung – Strukturierte Berufsorientierung ermöglichen und gleichwertige Qualifikationen konsequent sicherstellen“ sowie über einen Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Ausbildungsplätze schaffen und gute Ausbildungsqualität sichern“.

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Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 22.06.2022

Auf der Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 22.06.2022 sind die folgenden Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Handlungsfelder „Sichere und Saubere Stadt“, „Digitalisierung“ und „Bürgerservice“ − Jahresbericht 2021
20/416-L/S Vorage
20/416-L/S Anlage

Handlungsfeld Klimaschutz: Mittelabflussplanung Handlungsfeld Klimaschutz
Halbjahresbericht zum Stichtag 30.06.2022

20/421-L/S Vorlage
20/421-L/S Anlage

Erweiterung der Geltung der Tariftreue bei öffentlichen Aufträgen im Land Bremen
20/430-L Vorlage
20/430-L Anlagen

Entwicklung der Sanktionssituation im SGB II im Jahr 2021 − Jobcenter Bremen und Bremerhaven
20/422-L Vorlage
20/422-L Anlage

Modernisierung der industriellen M+E-Ausbildung im digitalen Wandel

Die digital getriebene Transformation verändert die Produktionsstrukturen in der Metall- und Elektroindustrie. Damit Fachkräfte diese meistern können, benötigen sie neue Kompetenzen. Viele Unternehmen haben bereits reagiert und ihre Ausbildung mit neuen Inhalten modernisiert. Der eingeschlagene Weg zur digitalen Modernisierung sollte konsequent weitergeführt werden.

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Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Geschlechterungleichheit am Arbeitsmarkt aus?

Von der Digitalisierung sind Männer bislang potenziell stärker betroffen als Frauen: 40 Prozent der Männer arbeiten in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial, aber nur 27 Prozent der Frauen. Doch in einigen beruflichen Teilarbeitsmärkten haben Frauen ein höheres Substituierbarkeitspotenzial als Männer. Wie lässt sich die Digitalisierung so gestalten, dass Frauen und Männer gleiche Verwirklichungschancen haben?

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Interview mit Prof. Aysel Yollu-Tok lesen