
Die Fraktion Die Linke fordert einen intensiveren Kampf gegen Ausgrenzung und Armut. In einem entsprechenden Antrag bezeichnet sie die Erkenntnisse aus dem 6. Armuts- und Reichtumsbericht als eindringlichen Appell an die Bundesregierung.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Fraktion Die Linke fordert einen intensiveren Kampf gegen Ausgrenzung und Armut. In einem entsprechenden Antrag bezeichnet sie die Erkenntnisse aus dem 6. Armuts- und Reichtumsbericht als eindringlichen Appell an die Bundesregierung.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 28. April 2021.
Die Nationale Weiterbildungsstrategie (NWS) wurde im Juni 2019 zwischen Bund, Ländern, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden verabschiedet. „Mit der geplanten Agentur für berufliche Weiterbildung des Landes Bremen initiieren wir ein Modellprojekt„, sagt Kristina Vogt.
Die Orientierungshilfe „Arbeit in einer nachhaltigen Wirtschaft. Die sozial-ökologische Transformation aus arbeitspolitischer Perspektive“ soll politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern und der Öffentlichkeit einen gerechten Weg zur Treibhausgasneutralität aufzeigen, indem soziale und beschäftigungspolitische Aspekte in den Mittelpunkt gestellt werden.
Für Reformen im System der Grundsicherung für Arbeitsuchende hat sich eine Mehrheit der Sachverständigen am Montag, 7. Juni 2021, in einer Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales ausgesprochen.
Weiterbildung ist für Beschäftigte eine Möglichkeit, die digitale Arbeitswelt mitzugestalten – und damit von entscheidender Bedeutung für die berufliche Zukunft. Der Bericht zur Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS) zeigt: Auch wenn es in den vergangenen Jahren Fortschritte gab, ist es bis zu einer flächendeckenden Weiterbildungskultur noch ein weiter Weg.
Die Nationale Weiterbildungsstrategie (NWS) wurde im Juni 2019 verabschiedet. Der vorliegende Umsetzungsbericht dokumentiert das bisher Erreichte und gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung der bearbeiteten Handlungsfelder.
Die Verhinderung eines sogenannten Corona-Jahrgangs ist für die Bundesregierung von sehr großer Bedeutung. Das betont sie in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Für den Aufbau einer Nationalen Bildungsplattform (NBP) sind bis zum Jahr 2025 insgesamt rund 630 Millionen Euro vorgesehen, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke mitteilt.
Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung wurden mehr als 1.200 Menschen im Land Bremen befragt. Die Studie zeigt ein differenziertes Bild der aktuellen politischen Meinungslandschaft in Bremen. Die gesamte Studie wird am 14.06.2021 veröffentlicht.
Diese Studie gibt einen Überblick über die Literatur und die Auswirkungen der bedarfsorientierten Grundsicherung auf das Verhalten der Haushalte.
Die Coronakrise belastet die Finanzen der Behörde nachhaltig. Im laufenden Jahr muss der Bund 17 Milliarden Euro zuschießen, auch 2022 wird die Agentur noch Geld benötigen.
Schutzimpfung gegen das Coronavirus im Jobcenter: Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg haben am Donnerstag rund 600 Menschen, die dort Hartz IV beziehen, ihre Spritze von einem mobilen Impfteam direkt in der Behörde bekommen. Mit dem Pilotprojekt sollen mehr Menschen auch in ärmeren Vierteln erreicht werden.
Im „Sommer der Berufsausbildung“ wollen die Partner der „Allianz für Aus- und Weiterbildung“ von Juni bis Oktober 2021 bei jungen Menschen und Betrieben für dieses Erfolgsmodell werben. Mit Themenaktionstagen und einer breiten Auswahl an Veranstaltungen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene sollen die vielfältigen Unterstützungsangebote bekannter gemacht werden.
Seit sechs Jahren gibts die Jugendberufsagentur in Bremen. Laut eines Antrags CDU-Fraktion in der Bremeichen Bürgerschaft könnte sie effektiver sein, die Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt hält dagegen.
Ziel des Maßnahmenpaketes ist es, die Auszubildenden in besonders stark betroffenen Branchen, die derzeit keine vollständige Ausbildung mehr erhalten, dabei zu unterstützen, entstandene Lernrückstände aufzuholen und ihre Ausbildung erfolgreich zu beenden. Die Projektkoordination läuft über die „inab – Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft des bfw mbH“.
Das Angebot an Lehrstellen ist auch im zweiten Corona-Jahr weiter deutlich gesunken. Dennoch bleiben viele Ausbildungsplätze weiterhin unbesetzt.
Überdurchschnittlich stark stieg in diesem Zeitraum die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten: Während die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen im Bundesgebiet ohne diese 15 Großstädte um 32,3 Prozent stieg, stieg sie in den 15 Großstädten um 49,5 Prozent.
„Im Mai zeigen sich erste Anzeichen für eine umfassende Besserung am Arbeitsmarkt. Die Folgen der Corona-Krise sind immer zwar noch sehr deutlich sichtbar, werden aber etwas kleiner.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Die aktuellen Daten für Mai 2021, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).