
Digitale Technologien und das Lernen vor Ort sind mittlerweile auf bunte Weise miteinander verbunden. Was sich getan hat und wohin die Reise geht, lesen Sie im Magazin erwachsenenbildung.at.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Digitale Technologien und das Lernen vor Ort sind mittlerweile auf bunte Weise miteinander verbunden. Was sich getan hat und wohin die Reise geht, lesen Sie im Magazin erwachsenenbildung.at.
Im gesamten Jahr 2021 war der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 17,8 % höher als im Jahr 2020 und 9,3 % höher als im Vor-Corona-Jahr 2019.
In seiner Sitzung am 23. November 2021 war Staatsrat Kai Stührenberg zu Gast im Berufsbildungsausschuss und stellte den Mitgliedern die Landesagentur für berufliche Weiterbildung vor.
In welchen Branchen und Berufen werden infolge des absehbaren Umbaus der Wirtschaft neue Arbeitsplätze entstehen, in welchen werden Arbeitsplätze abgebaut? Welche Berufe und Qualifikationen werden zum Erreichen der Ziele benötigt, welche Berufe fallen weg?
Die in diesem Bericht referierten Daten stammen aus der Ent-geltstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Entgeltstatistik ist die häufig verwendete Kurzbezeichnung für Auswertungen zum Merkmal „Bruttomonatsentgelt“ aus der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit.
Die aktuellen Daten für Januar 2022, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Wir werden so schnell wie möglich neue Rahmenbedingungen schaffen, um Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit bestmöglich zu unterstützen und ihnen nachhaltige Perspektiven zu eröffnen, erklärt Beate Müller-Gemmeke, Mitglied im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales, zu den Arbeitsmarktzahlen für Januar 2022
„Der Arbeitsmarkt ist gut in das Jahr 2022 gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar zwar gestiegen, aber bei Weitem nicht so stark wie sonst üblich.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Mitteilung lesen
Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt lesen
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte leisten wesentliche Beiträge zum Gründungsgeschehen in Deutschland. Innovationskraft, Unternehmensbestand, Beschäftigungsdynamik – diese Größen wären schon vor Jahren stark unter Druck geraten, wenn es nicht eine wachsende Zahl von Selbständigen mit Migrationshintergrund gäbe.
Erst am 26.01.2022 hat das BMAS über die geänderten Anforderungen informiert, die bereits am 18.01.2022 in Kraft getreten sind. Zeitnah? Immerhin geben die angeführten FAQs nützliche Hinweise.
Am 28.01.2022 hat sich der Arbeitskreis „Zukunft der Arbeit“ im Rahmen der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion konstituiert.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ergibt sich für das gesamte Jahr 2021 ein Wachstum des BIP um 2,8 %. Damit wurde das ursprüngliche Ergebnis von +2,7 % leicht revidiert.
Im Jahresdurchschnitt 2021 waren die Importpreise 13,5 % höher als im Vorjahr. Dies war der stärkste Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr seit 1981.
Im Haushaltsjahr 2021 wurden von den Jobcentern gE gemäß der Abrechnungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit 507,9 Millionen Euro für die „Förderung der beruflichen Weiterbildung“ ausgegeben – 23,1 Millionen Euro mehr als im Vorjahr 2020, aber immer noch 57,7 Millionen Euro weniger als 2019.
Die Bremische Bürgerschaft hat am 27.01.2022 den Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der SPD und DIE LINKE angenommen, dem auch die CDU und die FDP zugestimmt haben.
Demnach soll sich der Senat auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass der Soziale Arbeitsmarkt als dauerhaftes Instrument ausgebaut wird. Zudem sollen eine Verlängerung des Programms um bis zu fünf Jahre ermöglicht sowie auch abschlussorientierte, berufsbezogene Fortund Weiterbildungen gefördert und der entsprechende finanzielle Förderrahmen erhöht werden, um die Chancen der Teilnehmenden auf einen Wechsel in eine reguläre Beschäftigung weiter zu verbessern.
In den 15 Großstädten lebten im Dezember 2021 insgesamt 27,5 Prozent der 977.290 registrierten Langzeitarbeitslosen. Das sind in den Großstädten 57,9 Prozent mehr Langzeitarbeitslose als im Dezember 2019.
Von den Preissteigerungen in den letzten Monaten verstärkt, lag der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im Dezember 2021 nominal um 22,8 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
Die Jobagenturen müssen durch Qualifizierung Massenarbeitslosigkeit verhindern und Hartz IV humanisieren. Anders als Kritiker meinen, passt eine Politikerin gut für diese Aufgabe. Ein Kommentar von Alexander Hagelüken.
Der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erstellte Migrationsbericht 2020 wurde am 12. Januar 2022 durch das Bundeskabinett beschlossen. Neben umfassenden Wanderungsdaten zu Deutschland enthält der Bericht einen europäischen Vergleich zum Migrationsgeschehen und zur Asylzuwanderung.
Das Bundesarbeitsministerium hat einen Referentenentwurf vorgelegt, der die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 12 Euro pro Stunde ab dem 1. Oktober 2022 vorsieht. Ein Erfolg – aber damit sind nicht alle Probleme im Niedriglohnsektor gelöst.