
Mit WEITER.BILDUNG! – der Qualifizierungsoffensive unterstützt die Bundesagentur für Arbeit Unternehmen bei der Weiterbildung Ihrer Arbeitskräfte.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Mit WEITER.BILDUNG! – der Qualifizierungsoffensive unterstützt die Bundesagentur für Arbeit Unternehmen bei der Weiterbildung Ihrer Arbeitskräfte.
26 Projekte der 5. Förderrunde JOBSTARTER plus „Aus- und Weiterbildung in der Wirtschaft 4.0 – Unterstützung für KMU zur Anpassung an den digitalen Wandel“ sind ab Dezember 2019 gestartet.
Der Senat hat die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantwortet.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 02. Juni 2020 in Hannover das Seminar Der Prüfdienst „AMDL“ hat sich angemeldet an.
Wenn die Jobcenter in Deutschland Hartz-IV-Leistungen zurückfordern, übersteigen die Verwaltungskosten häufig die erzielten Einnahmen. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE.
Mit dem Gesetz sollen die Förderinstrumente der Arbeitsmarktpolitik weiterentwickelt werden, um die Menschen in Deutschland rechtzeitig auf die Arbeit von morgen vorbereiten zu können, schreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Der „Ehrbare Kaufmann“, so scheint es vielen, hat ausgedient. Grund genug, über eine neue Wirtschaftsethik nachzudenken, die wieder den Menschen und seine Lebensgrundlagen in den Mittelpunkt stellt. Doch wie kann diese aussehen? Und wie kann sie verbindlich umgesetzt werden? Darüber diskutierte eine hochkarätig besetzte Podiumsrunde bei den Nürnberger Gesprächen.
Die Bundesregierung sollte 2020 zum Jahr des Mindestlohns machen. Eine kräftige Erhöhung ist nötig, am besten in kleinen Schritten. Und eine wirksame Kontrolle, damit der Lohn nicht von Firmen umgangen werden kann.
Ein Gastbeitrag von Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er ist Professor für Sozioökonomie mit Schwerpunkt Staatstätigkeit und Staatsfinanzen an der Uni Duisburg-Essen.
Angedacht ist, dass der Kreis die Gesellschafteranteile an der ABS Hennigsdorf – Gesellschaft für Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung mbH – durch eine kreiseigene Gesellschaft von der Stadt Hennigsdorf erwirbt.
Sie arbeiten dort, wo keiner gern hingeht. Angestellte im Jobcenter oder im Sozialamt entscheiden über Sozialleistungen. Oftmals aber auch über die schwierigen Schicksale ihrer Kunden.
Sie sollen Langzeitarbeitslose wieder fit für den Arbeitsmarkt machen, Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und staatliche Zuwendungen gerecht verteilen.
In der staatlichen Deputation für Wirtschaft und Arbeit vom 12. Februar 2020 wurde ein „Bericht zur Mittelausschöpfung“ (Vorlage 20/064-L) vorlegt – mit u.a. irreführenden Daten zur Mittelzuteilung und bemerkenswerten „Erklärungen“ der extrem geringen Mittelausschöpfung durch das Jobcenter Bremen Stadt . Einen Vergleich mit dem „Bericht zur Mittelausschöpfung“ des Vorjahres (Vorlage 19/654-L) und einige Anmerkungen zu den zwei Deputationsvorlagen vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jgendberufshilfe (BIAJ).
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 23. April 2020 in Hamburg das Seminar Assistierte-, Teilzeit- und Verbundausbildung – Alternative Ausbildungsmodelle zur passgenauen Vermittlung an.
Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat die „Bremer Gespräche zur Digitalen Staatskunst“ eröffnet.
„Es geht darum, die soziale Gerechtigkeit sicherzustellen und das soziale Auseinanderdriften unserer Gesellschaft zu verhindern“, hob Bürgermeister Bovenschulte hervor. Er verwies darauf, dass in Zeiten der Digitalisierung die Teilhabe an der digitalen Gesellschaft einem Grundrecht gleichkomme.
Rund zehn Prozent derjenigen Arbeitslosengeld-II-Beziehenden, die im Jahr 2018 wieder eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung begonnen haben, erhielten diese durch direkte Vermittlung der Jobcenter. Das führt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat eine Kleine Anfrage zur Evaluation des Qualifizierungschancengesetzes gestellt. Sie fragt die Bundesregierung unter anderem nach dem Beratungsbedarf im Bereich der beruflichen Weiterbildung und nach der Zahl der erwerbstätigen Arbeitslosen-Geld-II-Bezieher, die seit Anfang 2019 eine geförderte Qualifizierung bekommen haben.
Eine Analyse des ifo INSTITUTS besagt, dass Optionskommunen gegenüber gemeinsamen Einrichtungen 10% weniger Arbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Hingegen wiesen sie mehr Personen „Ein-Euro-Jobs“ zu, die jedoch wenig geeignet seien, die Übergangschancen in den ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Viele Hartz-IV-Empfänger sind auch nach einer Rückkehr in die Beschäftigung weiter auf staatliche Hilfe angewiesen. Im vergangenen Jahr konnten nur 45,5 Prozent der Betroffenen drei Monate nach der Integration in den Arbeitsmarkt den Bezug von Hartz IV oder Sozialgeld beenden.
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit soll illegale Beschäftigung bekämpfen. Ein interner Bericht des Bundesrechnungshofes stellt der Zoll-Einheit allerdings schlechte Noten aus. Dem Bundesfinanzministerium sind die Probleme seit Jahren bekannt.
Ausgerechnet im Land der Dichter und Denker bilden sich zuwenige Arbeitnehmer fort. Warum das in Zeiten der Digitalisierung und des Strukturwandels ein Problem ist.
In vielen Unternehmen ist die Buchführung bereits digital. Auch die Mitarbeiter erhalten ihre Lohnabrechnungen nicht mehr auf Papier, sondern elektronisch. Die Betriebe setzen einen mobilen Monteur ein. Die Digitalisierung läuft im Elektrohandwerk auf vollen Touren. Wie sieht es aber mit der betrieblichen Fortbildung aus?
Interview mit Unternehmensberater Dominik Heckner zum digitalen Know-how-Transfer im Elektrohandwerk.