
Die aktuellen Daten für März 2020 und der Verlauf seit Dezember 2012, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die aktuellen Daten für März 2020 und der Verlauf seit Dezember 2012, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Jobcenter mussten im letzten Jahr 807.000 Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 97.000 gesunken.
Noch nie haben so viele deutsche Arbeitnehmer im Home Office gearbeitet wie derzeit. So stehen viele Arbeitnehmer vor der Herausforderung, die Zeit im Home Office sinnvoll zu nutzen. Weiterbildung kann eine gute Möglichkeit sein, um auch zu Hause am Ball zu bleiben.
Die Direktorin der Bremer Volkshochschule, Dr. Sabina Schoefer, wechselt zum 1. Juni 2020 als Konrektorin für Digitalisierung zur Hochschule Bremen.
50 800 Betriebe in Niedersachsen und 6100 aus dem Land Bremen haben in der Corona-Krise bis zum Ende der vergangenen Woche Kurzarbeit angemeldet.
Die Fa. Bene hat mit dem Fraunhofer-Institut 1.200 Menschen in 34 Ländern befragt und liefert im neuen „Challenge the Future of Work“ Report Denkanstöße, wie und wann Arbeit erfolgreich und erfüllend sein kann.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat FAQ in leichter Sprache zum Thema Kurz-Arbeit und Weiterbildung veröffentlicht.
Angesichts der erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie hat der Sachverständigenrat am 30. März 2020 ein Sondergutachten veröffentlicht, das er am 23. März 2020 der Bundesregierung vorgelegt hatte.
Anders als bei der Rezession 2009 kann sich der Arbeitsmarkt diesmal nicht von der Krise abkoppeln. Es trifft vor allem Geringverdiener, darauf muss die Politik reagieren.
Bis zum 06. April 2020 haben rund 650.000 Betriebe bei den Agenturen für Arbeit Kurzarbeit angemeldet. Damit ist die Zahl der Betriebe, die Kurzarbeit planen, gegenüber dem letzten Vergleichswert von vor einer Woche nochmals um knapp 40 Prozent gestiegen.
Basierend auf Ergebnissen des Mikrozensus haben die abhängig Beschäftigten im Jahr 2018 rund 58,9 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Darunter waren insgesamt eine Milliarde Überstunden. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
SPD-Chef Norbert Walter-Borjans will jetzt schnelles Geld für die EU – und später Coronabonds. Er hofft auf Hilfe der Kanzlerin.
Das Gesetz für leichteren Zugang zu sozialer Sicherung und zum Einsatz und zur Absicherung sozialer Dienstleister aufgrund des Coronavirus (Sozialschutz-Paket) soll helfen, die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger abzufedern.
Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN hat eine Anfrage zu Finanzlücken bei arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in der Fragestunde der Bremischen Bürgerschaftgestellt.
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Rheinischen Post.
„Bundeskanzlerin Merkel und Finanzminister Scholz riskieren eine neue Euro-Krise mit extremen Kosten für Deutschland. Das ist verantwortungslos“, kommentiert Fabio De Masi, deutsch-italienischer Finanzpolitiker und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat eine FAQ-Seite zur Information der Bildungs- und Beschäftigungsträger eingerichtet.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat am 06. April 2020 die Förderrichtlinie zum Innovationswettbewerb INVITE (Digitale Plattform Berufliche Weiterbildung) veröffentlicht.
In der Debatte um Kurzarbeitergeld-Aufstockungen warnt der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Ingo Kramer, vor staatlicher Einmischung.
Um in der Corona-Pandemie eine erneute Eurokrise abzuwenden, müssen die Euro-Länder für die notwendigen Rettungs- und Wiederaufbaumaßnahmen gemeinsam einstehen. Deutschland muss seine Blockade aufgeben und sich der Forderung von neun Mitgliedsstaaten für gemeinsame „Corona-Bonds“ anschließen. Es geht um die Existenz Europas.