Teilhabechancengesetz: Die Maßnahme „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ erreicht ihre Zielgruppe am besten

Durch die mit dem Teilhabechancengesetz im Jahr 2019 eingeführten Instrumente „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ (16e) und „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (16i) sollen arbeitsmarktferne Personen in den Arbeitsmarkt integriert werden oder die Möglichkeit erhalten, am Erwerbsleben teilzuhaben. Beide Instrumente zeigen in der kurzen Frist signifikant positive Wirkungen auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.

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NORDBEAT: Der Weiterbildungstag der Norddeutschen Weiterbildungsverbünde

Am 23. März findet NORDBEAT statt. Ein Weiterbildungstag mit zwölf Weiterbildungsverbünden aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. An unterschiedlichen Orten werden innovative Weiterbildungsformate angeboten, um Weiterbildung erlebbar zu machen und die Themen betriebliche Weiterbildung sowie lebenslanges Lernen als zentrale Zukunftsaufgabe hervorzuheben.

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Integrationen in duale Berufsausbildung“ und „einmündende Bewerber“ 2015-2022 – ein Ländervergleich

Wie hat sich die Jahressumme der „Integrationen“ von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in duale Berufsausbildung in den Berufsberatungsjahren 2014/15 bis 2021/22 im Bund und den Ländern entwickelt? Und wie stellt sich der Vergleich dieser „Integrationen in duale Berufsausbildung“ mit der Entwicklung der Gesamtzahl der in den jeweiligen Berufsberatungsjahren „einmündenden Bewerber“ in der Statistik über den Ausbildungsstellenmarkt dar?

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Klimaschutz und Arbeit

Die Maßnahmen zum Schutz des Klimas verändern nicht nur die Geschäfts- und Produktionsmodelle vieler Unternehmen. Sie haben auch Auswirkungen auf die Arbeit. Das zeigen die Befragungsergebnisse der Repräsentativerhebung mit dem DGB-Index Gute Arbeit.

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Jahresbilanz 2022: Die Erwerbstätigen in Deutschland arbeiteten 61,10 Milliarden Stunden

Das Arbeitsvolumen stieg 2022 um 1,4 Prozent auf 61,10 Milliarden Stunden. Im Vergleich zu 2019, vor der Covid-19-Pandemie, lag es aber um 1,6 Prozent niedriger. Dies geht aus der am Dienstag veröffentlichten Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitszeit je erwerbstätiger Person stieg um 0,1 Prozent auf 1.341 Stunden und liegt 2,3 Prozent unter dem vor-Corona-Niveau.

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