
Der Bericht informiert über den Stand und die Weiterentwicklung der Berufsanerkennungsverfahren.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der Bericht informiert über den Stand und die Weiterentwicklung der Berufsanerkennungsverfahren.
Für den Mangel an Fachkräften gibt es eine Lösung: Unternehmen müssen die Weiterbildung systematisch ausbauen, um das eigene IT-Personal bedarfsgerecht für Aufgaben zu schulen.
Erfahrungsaustausch, Networking, innovative Praxis und neue Ansätze auf dem Fachtag am 6. März 2024, 9:00 – 16:30 Uhr, Konsul Hackfeld Haus, Birkenstr. 13, 28195 Bremen.
Die Etats zur Förderung von anerkannten Weiterbildungseinrichtungen und -Programmen im Bildungshaushalt in Bremen sollen um 8 Prozent gekürzt werden – das bedeutet unter Berücksichtigung der seit vielen Jahren nominell gleichgebliebenen Zuwendungen und der massiven Inflation in den letzten beiden Jahren faktisch eine Reduzierung um mindestens 20 Prozent.
Unter den Personen, die zu Hause vorwiegend eine andere Sprache als Deutsch zur Kommunikation nutzten, war Türkisch mit 14 % die am häufigsten gesprochene Sprache. Danach folgten Russisch (12 %), Arabisch (10 %), Polnisch (7 %), Englisch (6 %) und Rumänisch (5 %).
Bei 84,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten handelt es sich um Deutsche und bei 15,3 Prozent um Ausländerinnen und Ausländer. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
Um Entgelte in der Leiharbeit geht es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. Der Median des Bruttomonatsentgelt dieser Leiharbeitnehmer betrug im Jahr 2022 laut Bundesregierung 2. 254 Euro.
Eine Fachinformation zum Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) . Das Gesetz ist ein Vorhaben im Rahmen der Exzellenzinitiative Berufliche Bildung und ein Auftrag aus dem Koalitionsvertrag.
Obwohl finanzielle Probleme und Arbeitsplatzunsicherheit üblicherweise zu den stärksten Prädiktoren der Lebenszufriedenheit zählen, hatten unmittelbar pandemiebedingte Bedrohungen und Einschränkungen, wie sie sich zum Beispiel über Inzidenzraten erfassen lassen, einen wesentlich stärkeren Einfluss auf die Lebenszufriedenheit junger Beschäftigter.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Risiko einer vorzeitigen Beendigung mit beruflichen Kompromissen und der subjektiven Wahrnehmung der Ausbildungssituation einhergeht – z. B. bezogen auf den Spaß an der Ausbildung und (körperliche) Belastungen.
Eine neue Publikation des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zeigt jetzt anschaulich anhand vieler Bevölkerungspyramiden, welche Potenziale Menschen mit Migrationshintergrund für die Gesellschaft in Deutschland bieten und welche Herausforderungen es gibt.
Die Projekte beinhalten den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffinfrastruktur in Niedersachsen und Bremen. Im Vorhaben „Clean Hydrogen Coastline“ ist der Aufbau einer Wasserstoff-Elektrolyse in einer Größenordnung von 50 Megawatt am Standort Mittelsbüren beabsichtigt. Im Projekt „HyPerLink“ soll eine Leitungsinfrastruktur aufgebaut werden, um Bremen an das entstehende Wasserstoffnetz anzubinden.
Das Herner Jobcenter geht neue Wege. Um junge Arbeitslose besser zu erreichen, machen Mitarbeiter keinen Termin im Büro, sondern zuhause oder auf der Straße.
Nur jeder fünfte Geflüchtete aus der Ukraine im erwerbsfähigen Alter sei berufstätig, so der Gemeindetag. Das belaste die staatlichen Kassen und helfe nicht bei der Integration.
Das Ziel: Menschen besser qualifizieren, um sie dauerhaft in Arbeit zu bringen. Im Interview erzählt Jens Krüger vom Berliner Jobcenter, warum es wichtig ist, die Erfolge der Betroffenen sichtbar zu machen.
SPÖ-Chef Andreas Babler will unter anderem prüfen lassen wie das AMS-Modellprojekt einer staatlichen Jobgarantie für Langzeitarbeitslose flächendeckend in Ötserreich ausgerollt werden kann.
In der Beratungstselle „Arbeit im Fokus“ lernen psychisch erkrankte Menschen, einen Weg zurück in den Job zu finden. Und das ist nicht immer so leicht.
Zahlreiche Branchen suchen händeringend nach Arbeitskräften. Eine neue Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung verweist auf mögliche neue Lösungsansätze.
Ein Viertel der Arbeitnehmenden gibt an, nicht über kritische Kompetenzen zu verfügen, um ihren Job in fünf Jahren auszuüben, 23% der Mitarbeitenden haben 2023 keinen einzigen Weiterbildungstag in Anspruch genommen, 53% der Befragten erwarten Auswirkungen auf ihren Job durch GenAI.
Arbeitsbedingungen, Löhne und Wertschätzung spielen eine entscheidende Rolle. WSI-Expertin Elke Ahlers hat den Strukturwandel NRW untersucht und zeigt Ansatzpunkte gegen Personalmangel: Gesundheitsprävention, vereinbarkeitsfreundliche Arbeitszeiten, Weiterbildung und bessere Integration.