
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
Der Senat der Freien Hansestadt Bremen hat beschlossen, den Landesmindestlohn ab Dezember 2022 auf 12,29 Euro je Stunde zu erhöhen. Grundlage der Erhöhung ist das Eingangsentgelt des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und das OECD Berlin Centre laden ein Montag, 9. Mai, 11:00 – 12:30 Uhr | Digital per ZOOM.
Die Kampagne richtet sich an Jugendliche, Eltern und Betriebe. In zahlreichen Veranstaltungen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene werden von Mai bis Oktober wichtige Themen aufgegriffen: Berufsorientierung, Attraktivität der Ausbildung, Vielfalt der Talente und Nachvermittlung.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD in der Bremischen Bürgerschaft.
Mehr Frauen in die IT – aber wie? Mit einer Antwort auf diese Frage beschäftigt sich seit Ende vergangenen Jahres das Projekt „F.IT Frauen in IT“. Durch gezielte Aus- und Weiterbildungsangebote will das Projekt für Frauen die Möglichkeit eines Quereinstiegs in die Branche schaffen.
Mehr als die Hälfte der Jugendlichen in Deutschland sorgt sich um Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. Vor allem sehen das Jugendliche in Berlin und Bremen so. Insgesamt sind Jugendliche mit niedriger Schulbildung besonders pessimistisch. Die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ausbildungsgarantie sollte daher zügig umgesetzt werden.
Dabei ging es auch um Ausbildungsfragen. Im Bereich der Ausbildungsverbünde gebe es eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Senat und den Kammern. Ziel ist es, dass Jugendliche aus Verbünden in Betriebe übernommen werden. Zudem wurde die Jugendberufsagentur personell aufgestockt.
Zur Entwicklung der SGB-II-Quoten im Bund, in Nordrhein-Westfalen (NRW), im Ruhrgebiet sowie den 11 kreisfreien Städten und vier Landkreisen des Ruhrgebiets, in NRW ohne das Ruhrgebiet, im Land Bremen und den beiden bremischen Städten.
Die aktuellen Daten für April 2022, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) haben sich mit dem Arbeitgeberverband der Zweckgemeinschaft des Bundesverbandes der Träger beruflicher Bildung (BBB) im Bereich der Weiterbildung auf deutliche Steigerungen beim Mindestlohn für die pädagogisch Beschäftigten geeinigt.
Andrea Nahles beginnt bei der Bundesagentur für Arbeit, im August wird sie deren neue Chefin. Ihr selbst wird die Arbeit in den kommenden Jahren nicht ausgehen – auch wegen des anspruchsvollen Koalitionsvertrags.
Der Beitrag beleuchtet, wie Einrichtungen der Erwachsenenbildung Klimaschutz bei Digitalisierungsaktivitäten berücksichtigen können.
Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, HAT am 2. Mai 2022 die Europawoche 2022 im Land Bremen und das Cinema Europa auf der Überseewiese eröffnet. Insgesamt umfasst das Programm für Bremen und Bremerhaven über 70 Veranstaltungen. Aufgrund des großen Angebots findet die Europawoche im Land Bremen den gesamten Mai statt.
„Mit der Frühjahrsbelebung und den Lockerungen der Corona-Maßnahmen setzt sich die Erholung am Arbeitsmarkt fort. Allerdings wird die Entwicklung durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine gebremst.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Wie verändern sich Arbeitswelten und was bedeutet das für die Menschen? Sebastian Friedrich hat mit der Arbeitssoziologin Friedericke Hardering gesprochen.
Die Coronakrise hat die Zahl der Langzeitarbeitslosen erhöht. Ein weltweit einzigartiges Pilot-Projekt in Österreich soll die Langzeitarbeitslosigkeit jetzt abschaffen.
Bundesarbeits- und Sozialminister Hubertus Heil hat die Einführung eines „Weiterbildungsjahres“ angekündigt, in dem der Staat Lohnersatz leistet.
Beschäftigungen als Minijobber und Entsendungen spielen unter Osteuropäer/innen eine immer geringere Rolle. Zudem arbeiteten Osteuropäer/innen relativ zu deutschen Beschäftigten überproportional häufig in Berufsgruppen mit Fachkräfte-Engpässen und tragen damit tendenziell zur Entlastung des deutschen Arbeitsmarktes bei. Das geht aus einer aktuellen Kurzexpertise des ZEW Mannheim hervor, die die Folgen der Arbeitnehmerfreizügigkeit aus Mittel- und Osteuropa für den deutschen Arbeitsmarkt betrachtet.