Bürgergeld: Die zweite Stufe der Reform startet am 01. Juli 2023

Zahlreiche entscheidende Regelungen zum Bürgergeld treten zum Sommer 2023 in Kraft. Dabei wird vor allem der Eingliederungsprozess und der Themenkomplex Weiterbildung und Qualifizierung weiterentwickelt. Hinzu kommen zusätzliche Instrumente wie die ganzheitliche Betreuung und der gemeinsam erstellte Kooperationsplan, welche eine vertrauensvolle Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“ unterstützen.

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Chancen und Grenzen auf dem Arbeitsmarkt

Der und ein zunehmendes Demografieproblem belasten den deutschen Arbeitsmarkt. Eine wichtige Stellschraube, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, ist eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit. Hier gibt es vor allem bei Teilzeitkräften Potenzial. Zudem gilt es, Geringqualifizierte und Ältere besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

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Nettozuwanderung von knapp 1,5 Millionen Personen im Jahr 2022

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Grundlage der endgültigen Ergebnisse für das Jahr 2022 mitteilt, fiel der Wanderungsüberschuss mehr als viermal so hoch aus wie im Vorjahr mit 329 000 mehr Zuzügen als Fortzügen. Damit zeigt die Statistik die höchste bisher registrierte Nettozuwanderung innerhalb eines Berichtsjahres seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950.

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Video-Antworten zum Bürgergeld

Wie kann der Kooperationsplan umgesetzt werden? Wann setzt das Schlichtungsverfahren ein? Und wie können die Mitarbeitenden der Jobcenter entlastet werden? Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales beantwortet in kurzen Videos Fragen rund um das Bürgergeld. 

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Vom Mythos effektiver menschlicher Aufsicht

Im AI Act kommt menschlicher Aufsicht über KI-Systeme eine zentrale Rolle zu. Doch wie diese aussieht und wie man sie erreicht, ist bislang unklar. Zentral ist, dass die Perspektive der Anwender:innen als Kontrollierende stärker in den Fokus rückt. Statt nur um bessere Algorithmen müsse es auch um bessere Entscheidungsprozesse gehen.

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Die Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung ist regional sehr unterschiedlich

Die Zahl der Beschäftigten im Handwerk hat sich bundesweit in den 2010er Jahren stetig erhöht, wenn auch in Ostdeutschland weniger stark als in der Gesamtwirtschaft. Im Vergleich dazu hat sich die Zahl der Auszubildenden in den östlichen Bundesländern sogar besser entwickelt als in der Gesamtwirtschaft. Zugleich unterscheidet sich die Beschäftigungs- und Ausbildungssituation je nach Bundesland und Gewerbegruppe innerhalb des Handwerks deutlich.

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