
Im Verbundprojekt »KIRA« untersucht das Fraunhofer IAO zusammen mit Forschungs- und Praxispartnern die Möglichkeiten, wie die berufliche Weiterbildung datengestützt und mit KI neugestaltet werden kann.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Im Verbundprojekt »KIRA« untersucht das Fraunhofer IAO zusammen mit Forschungs- und Praxispartnern die Möglichkeiten, wie die berufliche Weiterbildung datengestützt und mit KI neugestaltet werden kann.
Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Onlinebefragung von Unternehmen, die das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und die Universität Augsburg für die Plattform Lernende Systeme durchgeführt haben. Neben technischen geht es auch um soziale Fähigkeiten.
Nach 2009 und 2015 legt Bremen jetzt zum dritten Mal einen Armuts- und Reichtumsbericht für das Bundesland Bremen vor.
Der Senat hat die im vergangenen Jahr eingeführte und zunächst bis Ende 2021 befristete Aufstockung der Stellen um zwei weitere volle Jahre beschlossen.
Ein Großteil der Maßnahmen konnte dank entsprechender digitaler Angebote dennoch stattfinden. Je nach Beschäftigungsbranche, Qualifikationsniveau, Geschlecht und Zahl der Kinder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Weiterbildung zeigten sich allerdings deutliche Unterschiede.
Schon vor Corona drohte eine schleichende Auszehrung des Systems, denn immer weniger Jugendliche machen eine betriebliche Ausbildung. Über die vielfältigen Ursachen und mögliche Lösungsansätze diskutierte eine hochkarätig besetzte Expertenrunde im Rahmen der Nürnberger Gespräche, die diesmal als hybride Veranstaltung stattfanden.
Unter den verschiedenen Ansätzen hat sich insbesondere das Konzept des „Supported Employments“, also der “Unterstützten Beschäftigung”, als erfolgreich herauskristallisiert. Es zielt darauf ab, Betroffene möglichst schnell auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu platzieren und zugleich intensiv zu begleiten.
Im Vorjahresvergleich war die Produktion kalenderbereinigt 0,6 % niedriger als im Oktober 2020. Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, lag die Produktion im Oktober 2021 saison- und kalenderbereinigt 6,5 % niedriger.
Eine anpassungsflexible und nachhaltige Industrie kann nicht nur auf klassischen Bildungssäulen ruhen, meinen Wissenschaftler. „Future Skills“ sind gefragt. Aber was ist das?
Dies ist im Vorjahresvergleich der erste Rückgang seit September 2020. Im bisherigen Jahresverlauf ist der Auftragseingang kumuliert von Januar bis Oktober 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20,8 % gestiegen. Im Vergleich zu Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragseingang im Oktober 2021 saison- und kalenderbereinigt 1,7 % höher.
Die Armutsbetroffenheit von Menschen mit Behinderung hat sich deutlich erhöht, wie der jährliche Teilhabebericht des Paritätischen zu Menschen mit Behinderung belegt: Im Zeitraum von 2000 bis 2018 ist deren Armutsquote von 12,1 Prozent auf 19,6 Prozent gestiegen.
Für eine bessere Weiterbildung von Arbeitnehmern hat Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) die Einführung von Bildungszeiten und Bildungsteilzeiten angekündigt, für die Betroffene finanzielle Unterstützung in Höhe des Arbeitslosengeldes erhalten sollen.
Die Mittelfristprognose schätzt die Entwicklung der Arbeitsmarktdynamik bis 2025. Sie baut auf den etablierten Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt) auf und wird für das BMAS vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) erstellt.
Trotz der coronabedingten Kontaktbeschränkungen war die Beteiligung an beruflicher Weiterbildung bis zum Sommer 2020 nicht massiv zurückgegangen. Denn ein Großteil der Maßnahmen konnte dank entsprechender digitaler Angebote dennoch stattfinden. Je nach Beschäftigungsbranche, Qualifikationsniveau, Geschlecht und Zahl der Kinder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Weiterbildung zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede.
Die Verwaltungspartnerinnen und –partner im Lenkungsausschuss, dem höchsten Gremium der Jugendberufsagentur (JBA), haben vor diesem Hintergrund auf ihrem jüngsten Zusammentreffen mit den Kooperationspartnerinnen und –partnern der Wirtschaft am 25. November dennoch eine positive Bilanz des abgelaufenen Jahres gezogen.
Ein Koalitionsvertrag mit Stärken und Schwächen, sagt Reiner Hoffmann, DGB-Vorsitzender, anlässlich der Vorstellung des Koalitionsvertrags von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP im Bund.
Die Lage am Ausbildungsmarkt war im abgelaufenen Beratungsjahr 2020/21 weiterhin stark von den Folgen der Pandemie-Maßnahmen geprägt. Insbesondere die Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber war stark rückläufig. Dies schlägt sich auch im begonnenen Nachvermittlungszeitraum für einen sofortigen Ausbildungsbeginn, im sogenannten „5. Quartal“, nieder.
Im neuen Beratungsjahr 2021/22 haben die Ausbildungsstellenmeldungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugelegt, nachdem sie zwei Jahre in Folge zurückgegangen waren. Bei der Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber setzte sich dagegen die rückläufige Entwicklung fort. Der Bericht vermittelt einen ersten Einblick in die Situation im noch jungen Beratungsjahr.